-
Der Campingplatz
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... der Reißverschluss wieder geschlossen wurde. Hat da nur jemand kurz das Zelt auf- und wieder zugemacht? Doch dann hörte ich ein leichtes knacken. Also war doch jemand aus dem Zelt gekrochen. Um diese Uhrzeit? Ein paar Kinder, die eine Mutprobe machen wollten? Ich musste einen Blick wagen und erhob mich langsam. Vor mir schlich sich eine kleine Gestalt langsam zwischen den Zelten hindurch Richtung Wald. Das war kein Schüler, das war eindeutig eine der Betreuerinnen. Aufgrund der Größe und Statur konnte es eigentlich nur Frau Sievert sein. Ich beschloss ihr leise zu folgen und musste höllisch aufpassen, dass ich nicht irgendwo auf einen trockenen Ast trat und sie mich bemerkte. Ich hielt mich auch immer mindesten 10m hinter ihr. Ich huschte von Baum zu Baum und versteckte mich in ihren Schatten. Von den Versteckspielen aus Kindertagen weiß ich, dass man sich Nachts im Schatten von Bäumen und Büschen prima verstecken kann. Nach ca. 50m blieb Frau Sievert stehen und schaute lange hinauf zu Mond. Dann drehte sie sich um als suchte sie etwas bestimmtes. Sie ging zu einer großen Kiefer und lehnte sich dagegen. Ihr Blick wanderte wieder zu Mond hinauf und ihr Porzellangesicht leuchtete strahlendweiß. Was macht die da, fragte ich mich. Dann sah ich wie sie sich langsam ihr Hemd auszog und es zur Seite legte. Oh man. Ihr Oberkörper war der Wahnsinn. Die Brüste standen wie eine eins. Sogar ihre steifen Nippel zeichneten sich deutlich vor dem dunklen Hintergrund ab. Ich musste näher ran, ...
... ich wollte mehr sehen. Und in meiner Hose regte sich auch was. Ich wagte es so langsam wie möglich einen Baum weiter zu schleichen. Zum Glück hatte ich meine kurze Baumwollhose an, die nicht raschelte wie es andere Kleidungsstücke aus Nylon taten. Ich blickte ständig abwechselnd zu Frau Sievert und auf den Boden. Dann hatte ich es endlich geschafft. Mein Blut rauschte so laut in meinen Ohren, dass ich befürchtete, dass ich gleich entdeckt werde. Aber Frau Sievert nahm keine Notiz von mir. Ich sah, wie sie beide Hände ganz zart über ihre Brüste gleiten ließ. Den Mond immer fest im Blick. Ihre Finger umkreisten langsam ihre Nippel und dann packte sie ihre Brüste wieder fester und knetete sie stark. Das schien sie richtig zu genießen, sie schüttelte sich ab und zu und man spürte förmlich wie dabei die Erregung durch ihren Körper zuckte. Ich versuchte ruhig zu atmen, was mir aber sichtlich schwerfiel. Nach ein paar Minuten fing sie plötzlich an eine Hand in ihre Hose zu stecken und augenscheinlich an ihrer Muschi rumzuspielen. Dann zog sie mit beiden Händen die Hose runter und streifte sie sich über ihre Knöchel. Sie stand jetzt vollkommen nackt am Baum gelehnt. Sie spreizte leicht ihre Oberschenkel und begann einige Finger in ihre Spalte zu schieben, während die andere Hand ihren Kitzler rieb. Mir war so heiß bei diesem Anblick, dass ich mir automatisch in meine Hose griff und mir meinen Schwanz und meine Eier massierte. Er war natürlich schon total steif und heiß und pulsierte ...