1. Der Campingplatz


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... dass meinen Körper gut betonte. Ich trieb zwar keinen Sport in dem Sinne, aber ich war auch nicht unansehnlich. Und ich war mit meinen 1,92m auch nicht gerade klein. "Hahne, guten morgen", stellte sich die kleine Frau vor. "Ich dachte eigentlich, dass Herr Peters herkommen würde." "Herr Peters hat gerade keine Zeit, er muss sich noch um die Bestellung zusätzlicher Kanus kümmern. Sie wollen doch diese Woche alle eine Paddeltour machen, oder?" erwiderte ich freundlich. Ihr Gesichtsausdruck verriet nicht viel, sie schien aber mit meiner Antwort zufrieden zu sein. Ich bat sie mitzukommen, um ihr alles zu zeigen. Wir gingen nach D4, ganz am Ende des Platzes und ich erklärte ihr wo ihre Parzelle endete. Manche Menschen meinen nämlich, sie können alles in Beschlag nehmen. Da muss man klar und deutlich Grenzen aufziehen. Innerhalb ihrer Parzelle konnten sie dann ihre Zelte aufstellen wie es ihnen am besten erschien. Ich zeigte ihr noch die Duschen und die Toiletten in der Ferne und in die Himmelsrichtung, wo die Kantine für Frühstück und Mittag lag. Sie nickte und hatte anscheinend alles verstanden. "Gut", sagte ich, "Sie können jetzt Ihre Kinder herlotzen und alles aufbauen. Ich komme gegen 10.30 Uhr noch einmal vorbei und schaue nach dem Rechten". "Danke", erwiderte sie kurz, aber nicht unfreundlich. Ich hatte den Eindruck, dass ihr die prägnante Einweisung gefallen hat. Ich sah ihr noch kurz nach. Dann verschwand ich in die andere Richtung und machte gleich mal einen Rundgang, ...
    ... um alles abzuchecken. Immer wieder musste ich die Leute darauf hinweisen, ihren Müll doch bitte ordnungsgemäß in die Papierkörbe zu werfen und nicht einfach so hinter den nächsten Baum. Kurz vor 11 Uhr ging ich dann nochmal zu der Schülertruppe und erkundigte mich wie es lief, und ob sie noch irgendwas bräuchten. Aber wie es schien, hatte Frau Hahne alles fest im Griff. Es stellte sich jetzt auch die andere Lehrerin vor. "Vorreiter, guten Tag", sagte sie freundlich und schüttelte mir die Hand. "Sven, hallo. Ich bin hier quasi der Hausmeister. Wenn also irgendetwas kaputt geht. Schauen Sie nach mir, ich bin meistens irgendwo in Sichtweite mit meinen Werkzeugkoffer unterwegs". Auch sie checkte mich irgendwie ab, als ich ihr das erzählte. Ihr Blick huschte leicht über meinen Oberkörper und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Ja, danke für die Infos", sagte sie halb abwesend.
    
    Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. "Nichts zu danken". Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte gerade gehen, als ich heftig mit jemanden zusammenstieß. Wir konnten uns gerade noch aneinander festhalten um nicht auf den Boden zu stürzen und als wir uns wieder halbwegs gefangen hatten, hielt ich eine junge Frau fest an ihrer Taille gepackt und sie versuchte sich mit ihren Händen an meinen starken Oberarmen festzuhalten. Ihr Gesicht vergrub sich kurzzeitig in meinem Brusthaar. Dann ließ sie mich aber reflexartig los und ich tat vor Schreck das gleiche. Wir standen immer noch ...
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