Der Campingplatz
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... dicht zusammen und sie war relativ klein. Ich schaute zu ihr hinunter und sah eigentlich nur zwei große Rundungen, die sich prall unter einer engen roten Bluse abzeichneten. Die obersten zwei Knöpfe waren offen und ließen den Blick auf ein wahnsinniges Dekolleté erahnen. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich bekam Hitzewallungen. Ihr Blick schien noch wie benommen an meinem Oberkörper festzuhängen, denn sie schaute mich nicht gleich an. Es vergingen erst ein paar Sekunden bevor sie ihren Kopf hob. "Ähh,......Entschuldigung, mein Fehler. Tut mir wirklich leid", stammelte ich. Wow, sah die gut aus. Die Frau, die vor mir stand hatte eine so zarte Blässe, dass man hätte denken können, sie sei aus Porzellan, wären da nicht ihre roten Wangen gewesen. Das konnte nur heißen, dass sie diese Situation auch verlegen machte. Langsam dämmerte mir, dass dies Frau Sievert sein musste. "Sie sind bestimmt Frau Sievert? Hallo, ich bin Sven", stellte ich mich abermals vor. Ihre Antwort kam mit leiser, etwas heiserer Stimme. "Ja, das stimmt". Mehr sagte sie jedoch nicht. Diese wirklich schöne Frau mit ihrem rotblonden Haaren, schien irgendwie die Fassung verloren zu haben. Ich wollte sie gerade noch was fragen, als ich von Weitem Herrn Peters rufen hörte. Er stand an den Duschen und gestikulierte, ich solle zu ihm kommen. "Sie entschuldigen mich". Ich ging an ihr vorbei und machte mich auf den Weg zu den Duschen. Ich drehte mich beim gehen noch einmal um und sah, wie sie sich ebenfalls ...
... zu mir umdrehte und mich anschaute.
Den Rest des Tages kämpfte ich mit einer Rohrzange gegen einen Leck geschlagenen Duschkopf. Freizeit blieb keine mehr und so zog ich mich in einen der festen Bungalows auf dem Gelände zurück, wo ich für die Dauer meines Aufenthalts wohnte. Nach dem Abendbrot und einer kräftigen Dusche fiel ich dann auch zeitig ins Bett. Ich war kaputt vom Tag. Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich schweißgebadet auf. Ich hatte heftige Träume gehabt und Frau Sievert war ein Teil davon. Ich stand auf und ging zum Tisch, auf dem eine Flasche Wasser stand. Ich nahm einen großen Schluck und schob dabei die Gardine vom Fenster zur Seite und schaute hinaus in die Nacht. Heute war Vollmond und draußen war es richtig hell.
Ich beschloss einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich liebte solche Nächte. Es war angenehm warm, als ich durch die Reihen von Zelten ging. Die meisten Gäste schliefen schon. Nur die Grillen zirpten wie wild. Eine herrliche sternenklare Nacht war das. Ich war wohl irgendwie völlig in Gedanken als ich merkte, dass ich am hinteren Ende des Campingplatzes angekommen war. Ich stand inmitten der unzähligen Schülerzelte. Ich blickte mich um. Irgendwo hier schliefen auch die drei Lehrerinnen, doch alles war ruhig. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ein Reißverschluss eines Zeltes wurde geöffnet. Verdammt, wenn man mich jetzt hier entdeckte, sah das doch bestimmt merkwürdig aus. Ich ging leise in die Hocke und lauschte angespannt. Ich hörte, wie ...