1. Meine zeigefreudige Frau Teil 7


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... steten Wechsel. Dadurch blieb Maria automatisch in etwa der gleichen Position und wir mussten uns kaum anstrengen, sie festzuhalten. Etwas schwierig wurde es, als der erste Orgasmus sie überrollte und sie derart zuckte und sich wand, dass wir uns anstrengen mussten, nicht herauszurutschen. Das hätte sie in diesem Moment wohl am wenigsten brauchen können.
    
    Es musste toll für sie sein, wenn ich ihrem Stöhnen Glauben schenken durfte. Dass es für mich selber aber wenigstens genauso herrlich war, unterlag keinem Zweifel. Diese besondere Situation, der enorme Reiz an meinem Schwanz, Marias linke Brust, die ich fest in meiner Hand hielt … bald würde es mir kommen. Ich hoffte, dass auch Herbert so weit war.
    
    „Wie steht’s, füllen wir sie ab?“, signalisierte ich ihm meinen Zustand.
    
    „Jederzeit!“, meinte er. „Auf Drei?“
    
    „Auf Drei“, stimmte ich zu.
    
    „Eins“, röhrte ich.
    
    „Zwei“, stöhnte Herbert.
    
    „Dreiiiiiii“, übertönte Maria uns bei ihrem dritten Orgasmus.
    
    Schub um Schub injizierte ich mein Sperma in Marias Darm. Und fühlte durch die dünne Scheidenwand das Zucken von Herberts Rüssel. Mannomannn! Es gab nichts Schöneres als Sex. Und zu dritt, das hatte seinen eigenen Reiz. Was machte es aus, dass ein anderer meine Frau fickte, wenn ich selber ebenfalls zu meinem Recht kam und Spaß dabei hatte? Brennend heiße Liebe zu meiner geilen Frau erfüllte mich.
    
    „Das habt ihr klasse hinbekommen“, lobte uns Maria, als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren. „Wenn ich ...
    ... vorher gewusst hätte, wie geil es ist, einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu haben, hätten wir das schon viel früher in die Tat umgesetzt, lieber Felix.“
    
    Wir lagen auf dem Bett und tranken Sekt. „Das haben wir uns nach dieser prächtigen Aktion verdient“, hatte Maria gemeint. Wir redeten über unsere Gefühle bei dem Sandwichfick gerade eben und je länger wir darüber redeten, desto erregter wurde ich. Und nicht nur ich, wie ich bei einem Blick in Herberts Richtung feststellen konnte.
    
    „Wie ich sehe, seid ihr bald bereit zu einer neuen Runde. Auf denn, es gibt noch unbekanntes Terrain.“ Offensichtlich hatte auch Maria unsere Signale gedeutet. Welches Terrain sie meinte, wusste ich nicht, aber ich ließ mich gerne überraschen.
    
    „Was ich möchte, ist schnell gesagt, doch wie wir es anfangen, müssen wir noch überlegen“, gab Maria sich kryptisch.
    
    „Und, was möchtest du? Kommt jetzt nach vorne und hinten die Variante oben und unten?“, gab ich einer Vermutung Raum.
    
    „Nee!“, lachte Maria, „das ist es nicht. Willst du auch einen Tipp abgeben, Herbert?“
    
    „Ich mach alles, was du willst, warum also rätseln“, sagte der Schlaumeier. Er wusste genau, wie er Maria schmeicheln konnte.
    
    „Okay, dann macht euch schon mal Gedanken, wie ihr eure Schwänze beide zur gleichen Zeit in meine Muschi stecken könnte. Denn genau das schwebt mir vor.“
    
    Jetzt war ich platt. Herbert und ich gleichzeitig …? Das war verdammt viel verlangt … von uns beiden. Denn immerhin würden sich unsere ...