1. Meine zeigefreudige Frau Teil 7


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... damit.
    
    Natürlich beugten wir uns beide ihrem Willen, und sie drehte ein Messer auf dem Tisch. Wem die Spitze am nächsten war, der durfte sie von hinten bedienen. Und wie der Zufall es wollte, zeigte sie ziemlich genau auf mich, als das Messer seine Drehungen beendet hatte.
    
    „Es macht dir doch nichts aus, dass Herbert mich nun doch noch richtig ficken darf? Der Arschfick vom letzten Mal gilt ja nicht“, wollte sie von mir wissen. Obwohl die Frage rhetorisch war, freute ich mich, dass sie noch ein wenig an meine Gefühle dachte.
    
    „Ganz wie du willst, Liebste. Herbert ist unser Freund, und wenn du mit ihm ficken willst, will ich nicht Nein sagen.“
    
    „Dann auf ins Gefecht!“ Sie strahlte uns an, fröhlich und voller Tatendrang.
    
    „Wir machen es im Stehen. Das wollte ich schon immer mal. Erst soll Herbert ihn mir in die Möse schieben, dann kommt Felix von hinten.“
    
    Sie sprang Herbert regelrecht an. Legte die Arme um seinen Hals, hüpfte hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Ihre nasse Muschi befand sich nur wenige Zentimeter über Herberts beachtlichem Schwanz.
    
    „Felix, ich sehe nicht runter, kannst du ihn reinschieben?“, forderte Maria mich auf.
    
    Auch das noch! Ich selbst sollte ihr den fremden Schwanz in die Möse stecken. Da kamen ein paar Dinge zusammen, die ich bis vor kurzem noch für unmöglich gehalten hätte. Dass ich einen fremden Penis anfassen würde, zum Beispiel. Doch die Zeiten hatten sich geändert.
    
    Mit festem Griff schnappte ich mir Herberts Rohr ...
    ... und dirigierte ihn so, dass die herabsinkende Maria aufgespießt wurde. Schön langsam rutschte sie tiefer und nahm den Schwanz zentimeterweise in sich auf. Herbert legte seine beiden Hände unter ihren Po, um sie zu unterstützen. Als er ganz in ihr drin steckte, hob er sie wieder leicht an und begann sie langsam und dennoch intensiv zu ficken. Ich trat einen Schritt zurück und beobachtete die beiden. Ein geiler Anblick, auch wenn es sich da um meine Frau handelte und einen Schwanz, der nicht mir gehörte.
    
    „Komm Felix, jetzt schieb ihn mir von hinten rein.“
    
    Sie hatte ihre Rosette ja schon vorhin gedehnt und gebuttert, also sollte es keine Probleme beim Eindringen geben. Zumal es ja auch nicht das erste Mal war, dass ich sie in den Hintern bumste. Ein kurzer Griff an ihre hintere Öffnung zeigte, dass es kein Problem geben würde. Glitschig und sogar leicht offen stehend. Also rein mit meinem Hammer!
    
    Während ich eindrang, stoppte Herbert seine Penetration, doch kaum war ich richtig bis zum Anschlag drin, legte er wieder los, hob sie mit seinen Händen unter ihrem Arsch hoch und ließ sie fallen. Zum Glück waren wir etwa gleich groß, sodass wir beide mit unseren Schwänzen in ihr blieben, wenn sie auf dem höchsten Punkt angelangt war.
    
    „Oh, ist das herrlich. Eure Schwänze sind einfach bombastisch. Versucht bitte gleichzeitig abzuspritzen, das wird der Oberhammer!“
    
    Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Nicht mehr gleichzeitig rein und raus wie zu Beginn, sondern im ...