1. Meine zeigefreudige Frau Teil 7


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Anal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Meine zeigefreudige Frau Teil 7
    
    Es war ziemlich komisch, Herbert außerhalb unserer vier Wände zu begegnen und so zu tun, als sei unser Verhältnis wie eh und je. Dabei hatte er erst kürzlich meine Frau in den Arsch gefickt, und ich hatte zugeschaut. Und meinen Spaß daran gehabt. Doch er war ein solch feiner Mensch, dass keine falschen Gefühle aufkamen. Er behandelte mich weiter zuvorkommend und freundschaftlich, nahm sich nichts heraus. So bereitete es mir keine Probleme, als Maria ihn am nächsten Samstag zu einer Fortsetzung unserer sexuellen Eskapaden einlud. Diesmal wusste ich in etwa, was sie mit uns beiden vorhatte, und hatte längst innerlich Ja dazu gesagt.
    
    „Heute werdet ihr mich bumsen, bis ich wund bin. Also macht euch auf was gefasst“, instruierte sie uns gleich zu Beginn, während wir beim Abendessen saßen. Das war mal wieder typisch für sie. Sie hatte nicht nur für ihr Leben gerne Sex, sondern redete auch ständig darüber. Es geilte sie auf, mit uns über das Bevorstehende zu sprechen. Auch dass wir Männer angezogen waren, sie aber pudelnackt am Tisch saß, trug zu ihrer Geilheit bei, zumal der Glastisch nichts verbarg. Auch nicht, dass sie immer wieder ihre Hand zur Muschi führte und ein bisschen onanierte, den Finger tief hineinschob und ihn anschließend ableckte.
    
    „Willst du auch mal“, fragte sie unseren Gast und natürlich leckte Herbert genüsslich den Saft von ihren Fingern. Wie es bei ihm stand, wusste ich nicht genau, doch bei mir drängte der Schwanz mit ...
    ... aller Macht gegen die Hose. Wie auch anders, wenn das ganze Zimmer nach ihrem Mösensaft roch.
    
    „Komm, du darfst auch ein bisschen naschen“, beglückte sie mich endlich ebenfalls, und ihr Aroma verteilte sich auf meiner Zunge. Der schiere Wahnsinn!
    
    „Vorspiel gibt es heute keins“, klärte sie uns nach dem Essen auf, „ich bin eh schon wuschig genug.“
    
    Wir folgten ihr ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte und uns beide auf bereitgestellten Stühlen Platz nehmen ließ.
    
    „Ein bisschen einstimmen will ich mich aber doch, denn mein Rosettchen braucht eine Vordehnung. Ich dachte mir, dass ihr dabei zusehen wollt.“
    
    Da erhielt sie keinen Widerspruch, und in den nächsten Minuten konnten wir aus nächster Nähe zusehen, wie die Dildos, die sie sich in den Hintern schob immer dicker wurden.
    
    „Ah, es ist herrlich, wenn der Arsch so richtig ausgefüllt ist“, meinte sie, und ihr glückliches Gesicht ließ uns nicht daran zweifeln.
    
    Endlich schien sie sich für optimal vorbereitet zu halten.
    
    „Wie versprochen, dürft ihr mich jetzt gemeinsam bumsen. Und damit es keine Klagen gibt, werden wir auslosen, wer mich in die Muschi und wer in den Arsch stoßen darf. Ist das für euch okay?“
    
    Es gab überhaupt keine Zweifel mehr daran, dass die Doppelpenetration stattfinden würde, es ging nur noch um die Modalitäten. Maria hatte mich nicht gefragt, doch ich wusste ja selbst, dass das nicht mehr notwendig war. Ich hatte längst den Pakt mit dem Teufel unterzeichnet … und ich war glücklich ...
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