Die geile Lust-Sekte Teil 17
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... abgewandt und sie konnte nicht in seine Richtung sehen, als sie weiter zu ihrem Bruder sprach. Dabei hörte sie nicht auf, weiter auf Holger herum zu hüpfen: „Hey Pascal. Da bist du ja wieder. Hast du nicht Lust mitzumachen und ein bisschen mit deinem Vater und deiner Schwester zu bumsen? Deine geile Schwester hat für ihren Bruder auf alle Fälle noch ein Loch frei.... Was sagst du?"
Wie üblich war die Offerte seiner Schwester für Pascal äußerst verführerisch. Da er bedauerlicherweise keine Zeit hatte, weil Katharina draußen vor der Tür auf ihn wartete, entgegnete Pascal kurz angebunden und mit Bestimmtheit: „An Lust mangelt es mir selbstverständlich nicht. Aber leider habe ich keine Zeit. Ich muss direkt wieder weg. Ich bin nämlich bis morgen oder ein bis zwei Tage länger in Hannover. Wartet nicht auf mich. Viel Spaß noch!" Sofort wandte er sich ab und machte sich auf den Weg zur Treppe, die nach unten ins Erdgeschoss führte. In seinem Rücken hörte Pascal die verdatterte Stimme seiner Schwester: „Was? Wie bitte, was machst du...? Hast du gerade ‚Hannover' gesagt?" Aber Pascal wollte sich nicht mehr aufhalten lassen und setzte seinen Weg unbeirrt fort. Eine Minute später befand er sich vor dem Haus und machte sich auf in Richtung Straße, wo der schwarze Mercedes unverändert ausschließlich auf ihn wartete.
Als Pascal ins Auto stieg und die Türe hinter sich zuzog, sah er in Katharinas Gesicht, die ihn prüfend musterte. Als eine Art Fazit bemerkte sie anerkennend: ...
... „Mhm, schick siehst du aus, wirklich schick! Und riechen tust du nebenbei ebenfalls sehr gut." Dann fügte sie in einem Flüsterton hinzu, den außer Pascal niemand hören konnte: „Wenn ich dich jetzt ansehe, werde ich bereits erneut ganz geil aus dich...." Pascal fühlte sich zwar geschmeichelt, auf der anderen Seite befiel ihn in Jennas Nähe irgendwie ein nicht näher definierbares Unwohlsein. Alleine deshalb war er nicht in der Stimmung, auf diesem Niveau mit Katharina zu reden. Das war unabhängig von der Tatsache, dass Jenna vermutlich eh nichts von dem mitbekam, was er mit Katharina im Wagenfond flüsterte. Anstatt ihr auf ihr Kompliment verbal zu antworten, entschied sich Pascal lieber, Katharina liebevoll zu küssen. Damit gab sich Katharina offensichtlich außerordentlich gerne zufrieden.
Die nächsten zehn Minuten der Autofahrt wurde von allen Seiten geschwiegen. Später richtete Katharina unvermittelt eine ganze Salve Frage an Pascal: „Und? Warst Du gerade alleine im Haus, oder war jemand von deiner Familie da? Hast du jemandem Bescheid gesagt, dass du auf einen Stipp mit mir nach Hannover fährst?" Pascal antwortete vollkommen spontan und offen: „Bislang hatte ich noch keine Gelegenheit und keine Zeit, meiner Familie von dir zu erzählen. Die wissen fürs erste Bescheid, dass ich mindestens für über Nacht nicht nach Hause komme. Gerade waren meine Schwester und mein Vater da. Die waren... beschäftigt." Bei seinen letzten Worten war Pascal wesentlich leiser geworden, weil ihm ...