Die geile Lust-Sekte Teil 17
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... unvermittelt bewusst wurde, dass Katharina und er nicht alleine waren. Obwohl es streng genommen keinen echten Grund gab, war es ihm unangenehm, Intimes aus seiner Familie preiszugeben. Nur Katharina gegenüber hätte er damit kein Problem gehabt. Ohnehin hatte seine Worte zum Glück lediglich Katharina hören können, weil er sich rechtzeitig besonnen hatte. Und sie schien Pascals über seine eigenen Worte erschrockene Miene zu erheitern, da ein zaghaftes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte. Sie wollte ihn nicht noch weiter in Verlegenheit bringen und reagierte nicht auf Pascals Äußerungen Stattdessen überließ sie es ihm, die nächsten Worte zu sprechen.
Das ermöglichte es Pascal, schnell das Thema zu wechseln. Mangels vernünftiger Alternativen kam er auf eine Sache zu sprechen, die er ohnehin bei geeigneter Gelegenheit hatte ansprechen wollen. Mit deutlich gedämpfter Stimme sagte er: „Sag mal, du weisst mittlerweile echt viel über meine Familie und mir sind die Fotos auf deinem Schreibtisch aufgefallen. Ist das deine Schwester auf einem der Bilder mit dir zusammen?" Interessiert, worauf Pascals hinaus wollte, drehte sich Katharina in ihrem Sitz ein wenig, soweit es ihr Anschnallgurt zuließ, zu Pascal herum und entgegnete: „Ja, das ist meine Schwester Regina. Sie ist zwei Jahre jünger als ich - also ein knappes Jahr älter als du. Gefällt sie dir?" Da Pascal derartige Erwägungen überhaupt nicht im Sinn hatte, beeilte er sich klarzustellen: „Nicht annähernd so gut wie du. Klar, sie ...
... sieht auch gut aus. Sie kommt eindeutig mehr auf eure Mutter, finde ich." Es folgte eine kurze Pause, während der Pascal mit ungutem Gefühl feststellte, dass er mit seiner Aussage indirekt angedeutet hatte, dass Katharina auf ihren Vater kam. Da er vermutete, dass das Katharina eventuell wenig schmecken mochte, kam er schnell zum Kern dessen, was er eigentlich wissen wollte: „Du scheinst dich mit deiner Schwester gut zu verstehen. Oder täuscht mich da mein flüchtiger Eindruck?"
Katharinas Antwort folgte prompt und untermalt von einem strahlenden Lächeln: „Das stimmt. Meine Schwester war seit jeher meine beste Freundin. Ich bin froh, dass ich sie habe. Ohne sie wäre meine Pubertät nicht annähernd so erträglich für mich gewesen. Ich war nämlich im Grunde mein ganzes Leben eher eine Außenseiterin und hatte wenige wahre Freunde. Mit meiner Schwester konnte ich immer alles bequatschen und wir haben, obwohl wir im Wesen eigentlich sehr unterschiedlich sind, alles miteinander geteilt - selbst unsere Dildos!" Katharina zwinkerte Pascal zu, dessen Gesichtszüge kurzzeitig überrascht ihren bis dahin gelassenen Ausdruck einbüßten, bevor Katharina mit deutlich ernsterem Tonfall und ohne ihr Lächeln fortfuhr: „Ich liebe meine jüngere Schwester ehrlich. Aber eins sage ich dir jetzt als erstgemeinte Warnung, Pascal: Nimm Dich vor Regina echt in Acht. Im Umgang mit dem anderen Geschlecht fackelt sie nicht lange - und das verstärkte, seit sie achtzehn geworden ist. Also sieh dich vor. Meine ...