Die geile Lust-Sekte Teil 17
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... los. Das Wetter hatte sich deutlich eingetrübt und war bei weitem nicht mehr so freundlich wie am Vormittag. Es sah beinahe aus, als ziehe ein Gewitter herauf. Pascal hoffte innerlich, dass das kein schlechtes Omen für den anstehenden Abend war. Davor ging es jedoch zunächst zu ihm nach Hause, wo er sich einen Anzug als angemessene Garderobe für den erlesenen Abend mit Katharinas Familie anzuziehen gedachte.
Etwa eine halbe Stunde später fuhr der Mercedes vor Pascals Heim vor und blieb wie Katharina am Morgen desselben Tages außer Sichtweite des Hauses stehen. Pascal sprang direkt aus dem Auto und versicherte, dass er sich beeilen werde und warf im Losgehen die Wagentür hinter sich zu. Im Gegensatz zu vor einigen Stunden stand dieses Mal zumindest Claudias Auto nicht in der Grundstücksauffahrt. Dieser Umstand rief in Pascal berechtigte Hoffnungen herauf, dass er dieses Mal ein verwaistes Haus vorfinden und dieses ungehindert und zügig würde verlassen können. Nachdem er das von außen ruhig daliegende Haus betreten hatte, schien sich diese Annahme noch zu bestätigen. Aber als Pascal auf die erste Etage kam, wo sich unter anderem sein Jungendzimmer befand, hörte er eindeutige Geräusche, die aus dem elterlichen Schlafzimmer kamen. Obwohl er eigentlich keine Zeit hatte, warf Pascal trotzdem einen flüchtigen Blick durch den Spalt der angelehnten Schlafzimmertür. Durch den schmalen Türspalt erspähte er seine Schwester Beatrice, die sich mit ihrem Vater Holger intensiv auf dem ...
... elterlichen Ehebett austobte.
Ein ähnliches Schauspiel hatte Pascal in den letzten Wochen selbstverständlich mehrere Male genießen dürfen, weshalb er sich direkt abwandte und auf leisen Sohlen in sein eigenes Zimmer verschwand. Trotz des selbst auferlegten Zeitdrucks musste er sich eingestehen, dass ihn der kurze Moment des Spannens deutlich angemacht hatte. Doch im Moment hatte er dringenderes zu tun - man wartete auf ihn. Pascal hielt es für durchaus angemessen, seine beste Stoffhose mit dem optisch passenden Hemd und Sakko anzuziehen. Er band sich zusätzlich eilfertig eine Krawatte um, wie er es notgedrungen in den vergangenen Monaten gelernt hatte. Anschließend korrigierte er noch ein wenig seine Frisur, legte ein nicht zu aufdringliches Herrenparfüm auf und machte sich auf den Rückweg.
Dabei kam er erneut am elterlichen Schlafzimmer vorbei, wobei sein mutmaßlich lautloses Vorbeischleichen sich als nicht lautlos genug entpuppte und er dieses Mal bemerkt wurde. Pascal war gerade an der Schlafzimmertür vorbei, als er Beatrices Stimme seinen Namen rufen hörte: „Pascal? He Pascal, bis du das?" Verärgert, dass er trotz all seiner Bemühungen auf den letzten Metern noch aufgehalten wurde, blieb Pascal stehen und kehrte zu der Tür zurück. Er stieß sie weiter auf und meldete sich: „Ja, ich bin's bloß." Als er in das Zimmer schaute, erblickte er Katharina, die ihren Vater, der rücklings auf dem Bett lag, ausgelassen ritt. Aus diesem Grund war Beatrices Blickrichtung von Pascal ...