Erpressung Teil 4
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... eine volle Erektion, und ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment in meine Hose abspritzen, ganz ohne mich zu berühren...
Meine Frau blieb noch eine Weile schwer atmend in der Position, denn legte sie sich zur Seite, mit dem Rücken zu mir. Der Bank-Typ setzte sich neben sie und sagte: „Leck meinen Schwanz sauber.“
Meine Frau beugte sich über seinen Schoß. Ich konnte nicht genau sehen, was sie tat, aber ich konnte es mir gut vorstellen. Sie ließ sich Zeit damit und machte es offenbar sehr gründlich. Schließlich sagte er: „Ich denke, das reicht.“
Er zog sich wieder an, dann sagte er: „Ja, dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend. Tschüß, bis bald.“ Bevor er ging, beugte er sich noch einmal zu meiner Frau herunter, gab ihr einen kurzen, aber intensiven Kuß und sagte danach: „Ich ruf dich morgen wieder an.“
Als er weg war, stand meine Frau auf und ging ins Badezimmer. Bald hörte ich die Dusche. Die Tagesdecke, die auf dem Bett lag, war voller Spermaflecken. Ich nahm sie herunter. Dann ging ich auch ins Bad und putzte mir die Zähne, während meine Frau noch unter der Dusche stand.
Danach legte ich mich ins Bett und grübelte. Nun war es also passiert. Und es würde wieder passieren, vielleicht schon morgen... Mich irritierte immer noch, daß es mich so sehr erregt hatte, zuzusehen, wie dieser Typ es meiner Frau besorgte. Andererseits war das gut, ...
... denn es half mir, die Situation zu akzeptieren, in der wir uns nun befanden. Und es machte es mir auch wesentlich leichter, meiner Frau nicht vorzuwerfen, daß sie den Sex mit diesem Typen in vollen Zügen genossen hatte.
Als sie aus dem Bad zurück kam, legte sie sich auch ins Bett, denn es war schon spät und sie mußte am nächsten Tag früh zur Arbeit. Ich hätte gern mit ihr über die Sache geredet, aber ich fürchtete, daß sie es als Vorwurf auffassen könnte. Ich kannte sie mittlerweile auch gut genug, um zu wissen, daß sie darüber nicht reden wollte. So legte ich mich in Löffelchen-Stellung hinter sie und streichelte sie an der Schulter und an den Armen, um ihr zu zeigen, daß ich ihr nichts vorwerfe.
Ich hatte eigentlich auch Lust auf sie. Sie kuschelte sich zwar an mich, schlief dann aber schnell ein.
Ich dagegen konnte lange nicht schlafen. Ich mußte dauernd daran denken, wie meine Frau beim Sex mit diesem Typen reagiert hatte, und daß sie sogar gesagt hatte, daß sie seinen Schwanz geil findet... Mich erregte das immer noch, gleichzeitig machte ich mir aber auch Sorgen darüber, ob sie jetzt mit mir überhaupt noch Sex wollen würde... Denn in den letzten Jahren lief es da bei uns zwar nicht direkt schlecht, aber auch längst nicht mehr so gut wie am Anfang unserer Beziehung. Das mit dem Bank-Typen dagegen war für sie nun sicher neu, spannend und aufregend...