1. Erpressung Teil 4


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Wieder vielen Dank für die positiven Reaktionen!
    
    Hier ist nun der Teil 4:
    
    Ich betrachtete den nackten Körper meiner Frau, ihre großen, vollen Brüste, ihr breites, weibliches Becken, ihre schönen Schenkel und ihren glattrasierten Schambereich – das alles gehörte nun diesem Bank-Typen... Irgendwie fühlte ich mich zunehmend wie in einem schlechten Traum. Da lag meine Frau nackt vor einem anderen Mann, der die Absicht hatte, nun mit ihr zu schlafen.... Das alles kam mir wieder so unwirklich vor. Was sollte ich nur tun, wenn er sich auf sie legte?
    
    Aber er war noch voll bekleidet und machte auch keine Anstalten, sich auszuziehen. Er setzte sich auf die Bettkante, neben meine Frau. Er betrachtete ebenfalls ihren Körper und begann sie dann mit seiner rechten Hand zu streicheln. Seine Hand glitt über ihren Bauch, dann hoch auf ihre Brüste, zurück auf ihren Bauch, dann auf ihren glatten Schambereich und auf ihre Schenkel... Meine Frau schloß ihre Augen und atmete tiefer.
    
    Dann sah er mich so merkwürdig lächelnd an und sagte: „Komm, leck sie, mach sie heiß!“
    
    Was sollte das nun werden??? Wollte er etwa, daß ich mit ihr schlafe und selbst nur zusehen???? Nun ja, von mir aus – das wäre das weitaus kleinere Übel... Ich war sogar erleichtert und legte mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Solange ich dort war, konnte er immerhin nicht mit ihr schlafen....
    
    Ich sah, daß ihre Schamlippen schon etwas geöffnet waren, und als ich sie mit meiner Zunge ...
    ... streichelte, spürte ich, daß sie bereits feucht war. Ich habe meine Frau schon immer gern mit meiner Zunge verwöhnt – ich mag ihren Geruch und es erregt mich, ihre intimsten Körperzonen mit meiner Zunge zu erforschen. Das lenkte mich nun ein wenig ab. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß der Schmidt meine Frau küßte und wiede ihre Brüste streichelte.
    
    Ihre Erregung nahm nun schnell zu. Bald stöhnte sie laut, und sie war nun auch sehr naß und ganz offen... Als ich wieder nach oben sah, fiel mir auf, daß sie jetzt ihre Hand zwischen den Beinen des Bank-Typen hatte. Sie hielt seinen Schwanz in ihrer Hand und massierte ihn.
    
    Während meine Zungenspitze um ihre Klitoris kreiste, fragte ich mich wieder, wieso der Typ mich da überhaupt einbezog. Wieso war es ihm immer wichtig gewesen, daß ich dabei war? Wieso hatte er gesagt, daß ich mit ins Schlafzimmer kommen soll, und wieso sollte ich meine Frau nun lecken?
    
    Auf einmal fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und mir wurde klar, was ich gerade tat.
    
    Ich hatte ja bereits festgestellt, daß er sehr dominant war. Klassische S/M-Spiele schienen ihn zwar nicht zu interessieren, soweit ich das bisher mitbekommen hatte, aber er hatte ja immer darauf bestanden, daß meine Frau alles tat, was er wollte.
    
    Ich hatte schon öfter davon gehört, daß manche Männer es besonders reizvoll finden, verheiratete Frauen zu verführen. Weil es ihnen offenbar einen besonderen Kick gibt, mit der Frau eines anderen Mannes zu schlafen. Wahrscheinlich gibt ihnen das ...
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