Erpressung Teil 4
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... manchmal auch ein gewisses Triumph-Gefühl, sie fühlen sich dem gehörnten Ehemann vielleicht überlegen, wenn sie seine Frau dazu gebracht haben, sich ihnen hinzugeben. Letztendlich geht es dabei wohl auch mehr oder weniger um Dominanz.
Konnte es sein, daß dieser Bank-Typ das auch so empfand???? Und daß ihm das aber nicht reichte, sondern daß es ihm noch einen zusätzlichen Kick gab, wenn der Ehemann wirklich alles mitansehen mußte? Daß ich miterleben mußte, wie meine Frau sich vor ihm auszog, wie er sie überall berührte, wie er sie in meiner Gegenwart wie seine Frau behandelte und auch von ihr wie ihr Mann behandelt wurde, wie er sie vor meinen Augen auf intimste Art küßte und wie er sie zunehmend in seinen Bann zog? Und dann mußte es für ihn natürlich auch nochmal ein Extra-Kick sein, wenn ich nun auch zusehen mußte, während er Sex mit meiner Frau hatte, sie damit ganz in Besitz nahm... Und um noch einen drauf zu setzen, mußte ich sie sogar noch für ihn vorbereiten...
Denn genau das tat ich gerade – das war mir nun klar. Es paßte einfach alles zusammen. Wie sollte ich damit nun umgehen? Das alles wurde so für mich noch unangenehmer. Ich war mir nicht sicher, ob es ihm auch konkret darum ging, mich zu demütigen. Da er sich mir gegenüber bisher eigentlich immer eher freundschaftlich verhalten hatte, vermutete ich, daß ihm das direkt nicht wichtig war – aber letztendlich machte das für mich keinen wesentlichen Unterschied. Demütigend würde es für mich auf jeden Fall sein, ...
... wenn ich tatenlos zusehen mußte, während er meine Frau vögelte.
Was sollte ich nun tun? Ich mußte unsere Vereinbarungen einhalten, sonst würde er sein Geld zurück fordern. Und laut unseren Vereinbarungen war meine Frau jetzt seine Geliebte, und er konnte alles mit ihr tun... Ich konnte höchstens das Schlafzimmer verlassen, um ihm wenigstens diesen Triumph nicht vollständig zu lassen. Aber verhindern konnte ich dadurch auch nichts... Wenn ich dagegen blieb, fiel mir vielleicht doch noch etwas ein, womit ich für heute verhindern könnte, daß er wirklich mit ihr schläft.
Jetzt hörte ich ihn mit meiner Frau reden: „Möchtest du ihn jetzt in dir fühlen?“ Damit meinte er sicher seinen Schwanz, und meine Frau mußte das auch so verstanden haben, denn sie hielt ihn ja in ihrer rechten Hand.
Sie antwortete leise aber für mich deutlich hörbar: „Ja.“ Jetzt war es also soweit...
Ich sah nach oben, und der Banktyp wandte sich mir zu. „Du kannst aufhören, sie ist jetzt soweit.“
Ich hatte keine Ahnung, was ich nun tun sollte. Widerstrebend hörte ich auf, sie mit meiner Zunge zu streicheln und setzte mich wieder auf meine Seite des Bettes. Der Banktyp stand vom Bett auf, kehrte uns dabei den Rücken zu und zog sein Hemd aus. Dann zog er seine Hose herunter, danach Schuhe und Socken und schließlich auch den Slip. Meine Frau sah ihm interessiert zu.
Dann drehte er sich um, ich sah ihm unwillkürlich zwischen die Beine und erschrak. Ich hatte ja schon vermutet, daß er zwischen den ...