Lottas Geheimnis (1)
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... 'ohne'!"
"Ok!" sagte ich. Mehr fiel mir auch nicht ein in diesem Moment. Langsam mischte sich doch so etwas wie Unruhe in meine Gefühle. Was kam da auf uns zu? Was erwartete Lotta von mir? Und wie weit würde ich es ertragen können ... bei aller Liebe zu ihr?
Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie zitterte in meinen Armen. Ich streichelte sie ... zuerst über den Kopf, dann den Rücken ... küsste sie aufs Gesicht ... und spürte überrascht, wie sich Erregung aus meiner Verwirrung erhob. Ich streichelte Lotta nun mit der anderen Hand ... von der Schulter hinab über ihre Brüste ... umfing die kleinen Taschen, die ich so sehr liebte, mit der ganzen Hand ... zupfte an den dunkelroten Knospen ... weiter hinab über den Bauch zwischen ihre Schenkel ... küsste sie immerzu und erreichte mit den Fingern die rosig vortretenden Schamlippen. Ich fühlte Feuchtigkeit! Lotta war erregt. Ich dachte nicht mehr nach. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin, ihren nackten Körper in meinem Arm zu halten, an mich gedrückt zu spüren ... und rieb sie. Ich rieb ihre nackte Vulva, achtete sorgfältig darauf, die Feuchtigkeit als Gleitmittel zu verteilen ... schob meine Finger immer tiefer ... rieb und rieb und merkte erfreut, wie sich das Zittern in erregtes Beben verwandelte.
Ich hielt meine nackte Lotta im Arm ... küssend ... reibend ... und dachte keinen Moment daran, mich jetzt, mittendrin, selbst auszuziehen. Es war ein völlig neues Gefühl! Ich war erregt, doch meine Kleidung dämpfte meine eigene ...
... Lust. Dafür nahm ich ihre Erregung viel deutlicher wahr als sonst. Und ... anders als sonst ... schien sie viel mehr bei sich selbst zu sein ... ohne die Ablenkung, sich ihrerseits mit meinem Körper zu beschäftigen! Sie entspannte sich. Es gab kein Zittern und Weinen mehr. Sie war einfach nur noch geil ... rutschte auf dem Stuhl nach vorn, spreizte die Schenkel, öffnete sich ganz meinem Tun. Und ich küsste, drückte und rieb sie immer heftiger ... bis sie keuchend und bebend in meinem Arm kam, die offene Scham vorgeschoben, den ganzen Körper angespannt.
Sie will es zeigen!
schoss es mir durch den Kopf. Ihr Höhepunkt kam so kraftvoll, so jäh und gewaltig wie selten zuvor. Und genau das war der Unterschied: Sie war nackt, ich angezogen. Es ging nur um sie ... und darum, dass sie nicht einfach einen Höhepunkt hatte, sondern sich dabei zeigen konnte!
Langsam entspannte sie sich. Ich hielt sie weiter im Arm.
"Das war toll!" meinte ich nach einer Weile. "Anders. Ungewohnt. Aber irgendwie toll."
"Du meinst ... es hat dich nicht gestört, dass du gar nichts davon hattest?" fragte sie vorsichtig.
"Nein! Ja! Also ... nein, es hat mich nicht gestört! Eigentlich erstaunlich. Aber so ist es. Weißt du, ich hab es auch genossen, aber eben anders als sonst. Es war ... wie ... es ging einfach nur um dich. Wir konnten uns beide ganz auf dich konzentrieren. Darum warst du so geil, und das wiederum hat mich richtig angemacht."
"Also geil bist du schon ... jetzt?" fragte sie ...