Lottas Geheimnis (1)
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich liebe meine Frau. Das sollte man nicht betonen müssen. Doch in unserem Fall ist es nicht so einfach. Seit sie mir ihre wahre, heimliche Leidenschaft gestanden hat, ist vieles geschehen, was meine Liebe zu ihr auf eine harte Probe stellte.
Wie die meisten einschneidenden Ereignisse fing es harmlos an ... so harmlos, dass ich niemals erwartet hätte, diesen Tag als Beginn eines neuen Lebens für uns, für unsere Ehe ... ja, schließlich auch für mich selbst zu betrachten.
"Lass uns doch mal ein Wellness-Wochenende einlegen!" schlug Lotta mir beim Abendessen vor. "Du bist immer so kaputt von der Arbeit, und wann wir wieder mal beide zur gleichen Zeit Urlaub nehmen können, steht in in den Sternen. Sarah hat mir von diesem Hotel in der Rhön erzählt." Sarah war ihre beste Freundin. "'Windberg-Resort'. Die haben ein wunderbares Spa, tolle Massagen, sehr gutes Essen ... das ganze Programm eben. Und nicht mal teuer!"
Es klang verlockend, und kurzer Hand sagte ich ja. Zwei Wochen später checkten wir im Windberg-Resort ein und gaben uns für drei Tage hemmungsloser Entspannung hin. Womit ich nicht gerechnet hatte ... ich hatte keine Zeit gefunden, mir die Website des Hauses gründlicher anzuschauen ... war, dass das Windberg die völlige Nacktheit der Gäste als ein Grundprinzip seines Wellness-Konzepts ansah. Es war kein FKK-Hotel; zu den Mahlzeiten, zu Vorträgen oder an der Bar erschien man angezogen. Doch im Spa-Bereich blieb man grundsätzlich und meist für mehrere Stunden ...
... splitterfasernackt.
Zuerst war ich leicht irritiert. Nicht, dass ich ein Problem damit gehabt hätte. In meiner Jugend hatte ich oft nackt gebadet. Doch mit Lotta war das nie ein Thema. Unsere Hochzeit vor fünf Jahren war für uns beide nach einer gescheiterten Ehe der zweite Anlauf. Neben dem reiferen Alter war das vielleicht der Grund, dass wir ... ohne es je direkt anzusprechen ... etwas zurückhaltender ... ja, ein klein wenig ängstlich mit dem Ausleben körperlicher Bedürfnisse umgegangen waren.
Nun erlebte ich Lotta also zum ersten Mal so ... stundenlang nackt und das in aller Öffentlichkeit. Aber ich gewöhnte mich rasch an den hüllenlosen Zustand und genoss das Wochenende uneingeschränkt. Und ich genoss Lottas Anblick.
Sie war Mitte Vierzig, doch wenn ich sie neben den jüngeren Frauen im Spa sah, gab es wahrlich nichts zu klagen. Lotta war ein paar Zentimeter kleiner als ich, mäßig schlank, mit angenehmen, weiblichen Rundungen. Was mich vor allem in Begeisterung versetzte, waren ihre Frische und Beweglichkeit. Sie strahlte eine Jugendlichkeit und Energie aus, die ich bei vielen tatsächlich Jüngeren vermisste. Ich war stolz auf meine Lotta ... von einer gehörigen Portion Geilheit ganz zu schweigen. Wir hatten im Windberg so guten Sex wie schon lange nicht mehr, und am zweiten Abend gestand mir Lotta, dass sie auf diesen Effekt auch gehofft hatte.
"Versteh mich nicht falsch," meinte sie, "ich bin immer gern mit dir im Bett ... außer, wenn mir mal nicht danach ist ... ...