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Das Haus der Sünde - Kapitel 4
Datum: 21.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,
... steil von meinen großen Brüsten ab. Meine Geilheit steigt ins unermeßliche. Vorsichtig befreie ich Thomas harte Pracht aus der engen Basehose. Sein steifer Schwanz ragt steil Richtung des azurblauen Himmel. Ich betrachte wie sich unter meinen Handbewegungen die Haut über seine feuchte Eichel stülpt und sie wieder frei gibt. Sein süßes Schnarchen schwingt in sanftes stöhnen. Die Augen hat Thomas noch fest verschlossen und sein Geist schlummert tief, doch sein Körper registriert die sexuelle Kraft. Ich schwinge mein Bein über ihn, positioniere meine nach Männlichkeit lechzende Möse. Mit einem Griff ziehe ich mein Höschen beiseite. Führe mit der anderen Hand sein mächtiges Gerät an meine feuchten Lippen und gleite auf ihn. Sein Schwanz teilt meine Schamlippen, dringt in mein nasses inneres. Sanft hebe und senke ich mein Becken, lasse in rhytmischen Bewegungen sein Schwert in mich ein und aus fahren. Nichts um mich herum kann mich jetzt noch abhalten. Die Welt ist für mich nun nur noch so groß wie die Decke auf der wir liegen. Ich intensiviere meine Bewegung, reite immer ...
... schneller auf ihm. Meine Zähne verbeißen sich in meine Lippen um mein Stöhnen in Schacht zu halten. Mein Unterleib wird heißer und heißer. Ich verleibe mir seinen Luststab ganz so ein wie ich es brauche. Meine Scham presst sich nochmals an seine, wodurch sein harter Prügel mich tief in mein inneres stößt. Meine zuckende Möse stößt Impulse der Befriedigung durch meinen Körper. Die Synapsen in meinem Gehirn tanzen Tango. Meiner Kehle entfährt ein erleichtertes Stöhnen, ehe ich zufrieden auf Thomas Brust sinke. Ich spüre seine starken Hände auf meinem Rücken, die mich an ihn drücken. "So darfst du mich gerne jedesmal wecken". Erleichtert blicke ich in seine strahlenden Augen. Das Thomas längst aufgewacht war, hatte ich nicht im geringsten bemerkt. Denn schließlich gab er keine Regung von sich. Sein harter Schwanz gleitet aus meiner Muschi, als ich mich daran machen möchte mich mündlich für seine Geduld zu bedanken. Doch Thomas hält mich fest, zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich. Seine weiche Zunge liebkost die meine. Ich wünschte dieser Kuss würde niemals enden.