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Das Haus der Sünde - Kapitel 4
Datum: 21.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,
... kontern. "Du musst ja Stammgast sein wenn man dich hier sogar anruft", versuche ich vom Thema meiner Brüste abzulenken. "Kann man schon so sagen. Im Sommer bin ich regelmäßig hier". Die ausweichende Antwort befriedigt mich nicht. Irgendetwas musste mit Thomas und diesem Ort vor sich gehen. "Gehören dir das Cafe und die Bar", hake ich nun konkreter nach. "Nicht direkt. Ich bin eher eine Art Teilhaber", erklärt er nur kurz. "Jetzt komm aber mal aus dem Wasser. Sonst bohren sich die Dinger noch komplett durch". Lachend geht Thomas wieder zu unserem Platz und hält mir mein Handtuch, um es mir über die Schultern zu legen. "So wirklich Gewinnbringend ist das dann aber nicht hier", bohre ich nun tiefer. "Ich meine, obwohl so super Wetter ist, sind keine Kunden hier". "Wir wollen uns doch jetzt nicht über die Arbeit unterhalten. Lass uns lieber das Wetter genießen", lenkt Thomas ab. Er macht es sich auf der Decke gemütlich, und legt ganz selbstverständlich seinen Arm um mich, so das seine Brust als mein Kopfkissen dient. Es fühlt sich gut und vertraut an wie wir so aneinander geschmiegt liegen. Ich schließe die Augen, und die Zeit schwindet dahin. Als meine Lider sich wieder öffnen, ist die Sonne schon ein gutes Stück weiter gezogen. Ich musste wohl etwas eingedöst sein. Auch Thomas schlummerte seelenruhig vor sich hin und war offensichtlich völlig weg getreten. Seine Brust hob sich sanft auf und wieder ab und ein leises aber süßes ...
... schnarchen war zu vernehmen. Ich beobachte ihn etwas, mustere seinen Körper, und kann nicht anders als ihn zärtlich über seinen muskulösen Oberkörper zu streichen. Mein Blick streift seinen Unterleib und lässt meine Augen fest darauf verharren. Ich lasse meine Hand über seine Brust und seinen Bauch streicheln, fahre vorsichtig weiter hinab und berühre schließlich den Gummibund seiner Short. Ich halte kurz inne, prüfe ob Thomas noch schläft und fasse allen Mut zusammen. Meine Hand streicht sanft über die Erhebung seiner Badehose und ertastet das schlaffe Stück darin. Zärtlich streichle ich den durch Stoff verborgenen Stab, spüre wie er unter meinem Tun etwas erhärtet und beginnt sich zu erheben. Meine Geilheit lässt die letzte Vorsicht dahin schwinden und meine Hand schiebt sich zwischen seinen Körper und den Gummibund. Die Finger tauchen in die Short ab und ertasten den Ansatz seines erstarrten Glieds. Ich prüfe die verlassene Umgebung. Prüfe den Schlaf Zustand von Thomas, und gebe meiner Neugier nach. Meine Hand fährt tiefer in die eng gewordene Short. Die Fingerkuppen fühlen die stramme härte seines Penis, gleiten bis zur prallen Eichel. Meine Finger schmiegen sich um die erstarrte Mannespracht, gleiten über sie. Ich fühle wie meine Hand seine Haut über den knüppelharten Schaft auf und ab streift. Meine Schamlippen brennen wie Feuer und werden von meiner austretenden Feuchte benetzt. Die Nippel bohren sich durch den dünnen Bikini Stoff und ragen ...