Das Haus der Sünde - Kapitel 4
Datum: 21.10.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
... sie bereitwillig eine Badeshort und Handtuch bringt. Doch mache ich mir nicht weiter Gedanken darüber, sondern bin einfach froh Thomas weiter in meiner Nähe zu haben.
Wir trinken unsere Tassen leer und machen uns über eine kleine Treppe hinab auf den Weg zum See.
Nach ein paar Minuten erreichen wir nach einer Wegbiegung einen Sandstrand, der vom Cafe aus nicht zu sehen war. Bis auf eine kleine Strandbar mit einer Mitarbeiterin ist der Strand völlig verwaist. Ich bin wieder extrem verwundert und Frage mich langsam wo ich hier hin geraten bin.
Während ich meine Decke und Handtuch ausbreite um es mir in der Sonne gemütlich zu machen, geht Thomas zur Strandbar um uns Getränke zu besorgen. Ich kann nicht anders, als ihm hinterher zu sehen um seinen knackigen apfelförmigen Hintern zu begutachten.
Ich ziehe mein Kleid über den Kopf und beginne mir den Körper mit Sonnenmilch einzumassieren.
"Ich hoffe du magst Sex on the Beach".
Vor Schreck fällt mir die Tube mit der Creme aus der Hand.
Thomas steht mit einem breiten grinsen und zwei Cocktail Gläsern hinter mir.
"Warum denn so schreckhaft".
"Na wenn du dich von hinten an mich ran schleichst".
"Wäre es dir von vorne denn lieber"?
"Ich habe eben gerne immer alles im Blick".
Thomas drückt mir die beiden Cocktails in die Hand, und ich frage mich ob er diese Unterhaltung genau so zweideutig verstand wie ich.
Ich beobachte ihn, wie er erst sein Shirt und dann seine Hose auszieht. Plötzlich steht er ...
... nur in Boxershort vor mir.
Sein Oberkörper ist schön geformt. Kräftige Oberarme und ein sportlicher Korpus. Nicht zu muskulös, nicht zu schwabbelig.
Thomas schwingt das Handtuch um seine Hüfte und lässt seine Short auf den Boden fallen.
Nur zu gerne würde ich jetzt einen kurzen Blick unter das Handtuch erhaschen. Ich spüre ein kribbeln in mir und hoffe heimlich, das der Knoten im Handtuch sich lösen würde.
Doch bevor das Handtuch fällt, hat Thomas seine Badeshort hoch gezogen.
Ich bin völlig fasziniert vom ihm.
Seine Ausstrahlung, sein Charme, die Äußerlichkeiten, es passt einfach alles an ihm.
"Na dann, auf einen erholsamen Sonntag", prostet mir Thomas zu, als er sich neben mich gesetzt und seinen Cocktail genommen hatte.
"Gehen wir uns ein wenig abkühlen"?
"Ich habe mich gerade eingecremt. Aber geh du ruhig, ich laufe nicht weg".
Ich beobachte Thomas wie er ins kalte nass abtaucht, um kurz darauf wieder zu erscheinen und hinaus ins Tiefe Wasser zu schwimmen.
Doch, was ist das hier für ein Ort? Bis auf die beiden jungen, hübschen Mädchen im Cafe und an der Strandbar waren keine weiteren Menschen an diesem Idyllischen Ort. Auch war der kleine See völlig von Bäumen und Büschen umringt. Nur ein kleiner Weg führte direkt am Wasser und durch die Bewaldung. Und der Sandstrand an dem wir uns befanden, war offensichtlich künstlich angelegt worden und wohl die einzige Liegemöglichkeit.
Als ich wieder zum Wasser sehe, befindet sich Thomas auf dem ...