1. Sanna und ihr erstes Date mit Heinz


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... als ich daheim mit duschen und Getränk einkühlen fertig war, hatte ich noch eine gute Stunde zeit, bis du kommen würdest.
    
    Als ich auf den Toröffner drückte, begann mein Herz zu rasen, Sanna reiß dich zusammen. Meine Hände waren feucht und nass, was ich zum Glück noch bemerkte ehe ich dir die Wohnungstür öffnete. Wir hatten nie Fotos getauscht, du wolltest weder meine Größe noch etwas über meine Figur wissen, lediglich mein Alter wusstest du. Und auch ich hatte keine Ahnung wie du aussehen würdest. Ich muss für dich wie eine Bescheuerte ausgesehen haben, als ich meinen Kopf schief durch die Tür steckte und "Heinz?" fragte. Du öffnetest deinen Mund und ich sah einfach nur dein Lächeln und vielleicht nahm ich sogar noch ein Kopfnicken wahr, ich kanns nicht mehr sagen. Wie selbstverständlich zogst du deine Schuhe aus und hingst deine Jacke auf einen Bügel. Es war als würdest du "heimkommen" - zu mir. Ich bat dich weiter in das Wohnzimmer und bot dir auf der Couch Platz an.
    
    "Warte einen Augenblick," sagtest du und strecktest mir deine Hände entgegen. "Komm bitte her, gib mir deine Hände und schau mich an." Ich kam deiner Bitte nach und sah dir in die Augen.
    
    "Und jetzt?" fragte ich leise
    
    "Jetzt siehst du mich aus dieser Nähe an und stellst dir vor ob es für dich in Ordnung ist, von mir berührt zu werden." Ich spürte mich nicken und wollte nicht zu schnell antworten. Und dann schoss mir der Gedanke ins Gehirn. Himmel, er sieht mich jetzt auch an. Mich in dem weißen ...
    ... Sweater und in der dunkelblauen Hausanzugshose. Ich kam mir vor wie ein dämliches Schaf in dem viel zu weiten Gewand und wie ich da so stand und begutachtet wurde. Es waren schreckliche Sekunden und noch bevor ich irgendetwas herausbrachte, sagtest du ganz ruhig und gelassen. "Ich finde dich hübsch und ich mag dich gerne in die Arme nehmen. Darf ich?" Ich stand da bewegungslos, wartend, was jetzt kommen würde und du hobst deine Augenbrauen, sahst mich groß an, "dann komm her!"
    
    "Ja." Und ich ging zwei kleine Schritte auf dich zu, du ließt meine Hände los und legtest sie sanft auf meinen Rücken und Taille. Es war wunderbar und zugleich erlösend. Binnen weniger Minuten, in denen du mich hieltst, beruhigte ich mich fast völlig und ich war wie in einer schützenden Hülle, tief in dir drinnen. Du machtest keine Anstalten, mit der Umarmung aufzuhören, sondern hieltst mich einfach gleichmäßig und ließt mich an deiner Brust deinen Atem hören. Erst als ich den Kopf hob, einen Schritt zurück ging, löstest du die Umarmung langsam und batst mich um eine Tasse Kaffe, schwarz ohne Zucker.
    
    Als ich von der Küche mit dem Kaffee zurückkam, saßt du auf der Couch und hieltst ein Magazin in den Händen, das du sofort wieder ordentlich zurück in den Stapel schobst, als du mich sahst. Ich setzte mich zu dir und ich begann etwas Smalltalk um meine wiederkehrende Nervosität zu überspielen, was mir irgendwie auch gelang. Es soll ja so ungeschriebene Gesetze geben, worüber man nie sprechen solle in so ...
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