1. Sanna und ihr erstes Date mit Heinz


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... willkommen du jetzt warst. Ehrlich Heinz du warst der erste Mann seit zwölf Jahren, der mich dort berührte. Und ich wollte es so sehr. Jetzt!
    
    Am Telefon und in den Mails hatten wir soviel frivoles geschrieben. Ich hatte mich dir ganz geöffnet, du wusstest soviel von mir und ich fand das alles in Ordnung. Jetzt war mir, als wüsstest du jede von mir gewünschte Bewegung im Voraus und ich musste dich nur noch mit meinen Gedanken steuern, jedoch streicheltest du nachwievor den Stoff auf mir und nicht meine Haut. Ich hob meine Arme hoch und ließ dich mir den Sweater ausziehen. Noch ehe ich meine Arme herunten hatte, spürte ich deine Küsse auf meinem Dekolleté und auf meinem Bauch. Eine Hand hielt meine Handgelenke über meinem Kopf zusammen und die andere Hand umfasste meine Taille und zog mich an dich. Es war als wärst du jetzt gierig geworden. Gierig nach mir? nach dieser unscheinbaren blonden Frau im mittleren Alter? Es war ein Hauch von ausgeliefert sein. Doch ich wollte mich auch gar nicht wehren. Ich spürte dich nicht nur, ich hörte dich auch tief atmen und du sogst mich ein, also wolltest du mich in dir haben. Was passierte hier nur? In dem Moment war mir das nicht klar und ganz ehrlich gesagt, es fiel mir schwer auch nur einen Gedanken zu fassen. Denn deine Hände schienen sich jetzt multipliziert zu haben und ganz egal was ich spürte es waren überall Hände, Lippen, Finger, Zunge. Ich nahm jetzt ganz deutlich wahr, wie feucht es in meinem Schoß wurde und welche ...
    ... Auswirkungen dies hier jetzt haben würde. Von Zurückhaltung konnte bei mir keine Rede mehr sein und ich dachte, dass es bei dir auch nicht anders sein könnte, doch du behieltst deinen Anstand. Weder unter den BH noch in meine Hosen fanden deine Hände den Weg.
    
    "Wenn du es willst, dann werde ich dich am Mittwoch Abend nehmen." Das waren deine Worte zwei Tage zuvor. "Ich werde dich mit großer Lust nehmen und tief in dich eindringen, wenn du mir den Weg zeigst." Was sollte ich einem Mann den Weg zeigen? Wüsstest du nicht, wohin es geht? Oh ja du Schelm, du wusstest es. Und wie gut du es wusstest, welchen Weg wir nehmen werden. Du hast mich in der letzten Stunde so heiß gemacht, dass ich getötet hätte um deinen Steifen in mir zu spüren und weil mir klar wurde, dass du nicht einen einzigen Griff ohne meine Zustimmung oder zumindest meine Signale machen würdest, stand ich auf, stellte mich vor dich hin und ließ die Kordel meiner Hose herabgleiten, doch ich wollte mich nicht wieder in Slip und BH neben dich fallen lassen. Ich wollte, dass du mich endgültig ausziehst. Ich beugte mich herunter und legte deine beiden Hände auf meine Hüften und hauchte dir: "Zieh es runter!" hin und noch bevor der Slip um meine Knie war , hob ich deine Hände wieder zu meinen Hüften herauf, drehte mich um und setzte mich auf deinen Schoß. Ich spürte deine Stoffhose an meinem nackten Hintern, ich rieb ihn auf dir. "Los, befrei mich!" bat ich dich, du haktest den BH auf und schobst mir die Träger über die ...
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