1. Schulfantasie 01


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... nächstes kam. Und was da kam war herrlich. Sie spürte wie er sich an ihren Nippel festsaugte und wie er sie mit den Zähnen bearbeitete. Links und rechts und wieder links. Natürlich wurden sie bei dieser Behandlung noch härter. Eine wohlige Wärme breitete sich in Antonias Körper aus. Sie stöhnte leise und wieder küsste er sie.
    
    Jetzt konnte sie seine Hände an den Schenkeln fühlen. Oder hielt er nicht gerade ihren Kopf? Nein er war unter ihrem Unterrock. Er streichelte ihre langen schlanken Beine. Was war sie froh, dass sie sich noch rasiert hatte und..., aber das wusste er ja. Natürlich wusste er, dass sie wohltrainiert war, er hatte sie ja schließlich geformt. Er hatte sie Sport unterrichtet und es waren seine Übungen die ihre Muskeln gebildet hatten.
    
    Sie spürte wie er ihren Slip hinunter zog. Kurz hing er bei den Knien, dann schüttelte sie ihn ab und er landete auf ihren Knöcheln. Er sah ihr in die Augen. Und ließ dabei seine Hände über ihren Unterleib wandern. Sie strahlte ihn an, konnte er das Feuer sehen, das er entfachte? Sah er es in ihren Augen? „Du bist so schön murmelte er!" Sie stieg aus ihrem Höschen, setzte die Beine etwas auseinander. Sie fühlte, dass ihr Geschlecht das Ziel seiner Hände war. Eine Hand umfing sie, die andere wanderte ihren Schlitz entlang. Vorsichtig teilte sein Finger ihre geschwollenen Schamlippen. Tauchte in die Nässe und spielte mit den inneren Lippen. Sie hing an seinem Hals, genoss es wie er das Feuer in ihr entfachte wie er ihre ...
    ... Erregung immer weiter vorantrieb. Die andere Hand war jetzt an ihrem Po. Zog die Furche nach wühlte sich zwischen ihre Halbkugeln. Es war ganz fantastisch seine Hand am Hintern zu fühlen. Als sein Finger ihre Rosette umkreiste hätte sie am liebsten geschrien. Es ekelte sie die Vorstellung, dass er sich mit ihrem kleinen dreckigen Arschloch befasste. Dennoch war es schön und erregend. Jetzt schleckte er den Finger ab.
    
    Die andre Hand fingerte inzwischen ihre nasse Muschi. Langsam drang sein Finger in sie und verharrte am Hindernis, das ihre Unschuld hütete. „Ich mache dich zur Frau, zu meiner Frau!" wisperte er ihr zu. Sie lächelte ihn an, genau das wollte sie. Und die Freude darüber, mischte sich mit ihrer Lust. Es war so geil, wie sie es sich nie hätte vorstellen können. Jetzt umspielte der neugierige Finger ihre Klit. Sie hatte sich gestreckt und aus ihren Versteck an der Spitze ihres Schlitzes hervor gewagt. Fast drängte sie ihr glattes Köpfchen dem feuchten Finger entgegen.
    
    Und dann fühlte sie wieder den anderen Finger der sich vorsichtig in ihren Anus schob. Sie spürte sein Eindringen und wie es ihre Lust steigerte. Als sie entschied ihm zu sagen, er solle seinen Finger aus ihren Arsch nehmen verließ er sie. Sie registrierte es mit Freude. Ganz gab sie sich wieder den kundigen Händen hin.
    
    Er entzog ihr plötzlich beide Hände. Er fasste ihren Kopf hielt ihr die Hand unter die Nase. „Riechst du deine Lust?" flüsterte er. Und sie konnte nur noch nicken. „Mach den Schnabel ...
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