1. Schulfantasie 01


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... auf Kleines, du sollst sie auch schmecken." Wie gerne hätte sie ihm gesagt, dass sie wusste wie ihre Möse schmeckte wenn sie ihren Lustsaft produzierte. Hatte sie sich doch schon versuchsweise die Finger abgeleckt, wenn sie sich Erleichterung verschafft hatte. Diesmal schmeckte es anders. Herb, irgendwie, aber geil. Sie leckte gierig. „Auch die andre Hand!" verlangte er und fasste sie mit der andren Hand an ihrem blonden Zopf. „Doch", beschied er ihr, ihre Gedanken erratend, „zumal du den Finger den du im Arsch hattest ohnehin schon sauber geschleckt hast." Es wollten ihr Tränen der Wut aufsteigen aber er hielt sie fest und sie bekam auch die zweite Hand zu schlecken. Dann fasste er ihr unters Kinn. „Schlimm?" fragte er besorgt und sah ihr tief in die blauen Augen. Ein weiterer Kuss enthob sie der Antwort.
    
    Plötzlich wirbelte er sie herum. Er lehnte sie halb über eines der Turngeräte, schob ihren Unterrock hoch. Und wieder waren seine Hände da und streichelten. Dann küsste er ihre Kehrseite. Von ihren Backen, wanderte seine Zunge über ihren Anus und zu ihrer Scham. Er fickte sie mit der Zunge, sie an den Hüften haltend. Es fühlte sich herrlich an, wie mochte das erst werden, wenn er endlich in sie eindrang? Es schien ihr als könne sie es gar nicht mehr erwarten. Dann klatschte seine Hand fest auf ihren Popo. „Ah!" ächzte sie. „Das hast du dir doch gewünscht, nicht? Seit damals als ich dich in den Turnsaal schickte!" „Jaa!" Wieder klatschte seine Hand.
    
    Sie spürte wie ...
    ... ihre Pobacken heiß wurden. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Sie hatte nicht gewusst, dass es so schön war. Das Gefühl ganz in Besitz genommen zu werden, der süße Schmerz auf ihrem Arsch. Und ganz genau so musste es sein. Die Zunge wechselte sich jetzt mit den Schlägen ab. Und dann umfing er sie mit der Hand, leckte sie nur noch. Sie wusste nicht mehr, war seine Zunge an ihrem Arsch, am Damm oder wühlte sie in ihrer Scham. Sie ließ sich einfach nur noch treiben, genoss die Lust, die er ihr bereitete. Er rieb ihren Kitzler. Ihr Becken fing an leicht vor und zurück zu schwingen. Sie schwamm in ihrer Lust, genoss es wie der Mann, wie ihr geliebter Ralf sie reizte. Und immer weiter steigerte sich ihre Lust und kam an den Punkt, wo ihr innerstes zu brennen schien, wo sie glaubte es nicht mehr auszuhalten. Sie stöhnte und ihr jugendlicher Körper zuckte in einem ersten heftigen Orgasmus. Ihm hatte sie ihn zu verdanken, er hatte sie fertig gemacht.
    
    Gerade als sie sich das klar machte fühlte sie wieder etwas zwischen ihre Schamlippen gleiten. Es spaltete sie und drang unaufhaltsam weiter vor. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften. Obwohl er nicht weiter vordringen konnte, zog er sie immer weiter an sich. Und mit heftigem Brennen riss ihr Jungfernhäutchen und der mächtige Schwanz ihres Sportlehrers füllte die junge Fotze völlig aus. Antonia rannen die Tränen über die Wangen. Ralf sah es und hielt still. Einen zwei Augenblicke. Es schien ihr eine Ewigkeit. Warum nahm er sie nicht ...
«1...345...8»