1. Schulfantasie 01


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... erinnerte sie sich an den Klaps, den sie von seiner starken Hand auf den Po erhalten hatte. Und ihre Fantasie die warum auch immer angesprungen war spann den Gedanken weiter, gaukelte dem Teenager alles Mögliche vor. Zum Glück behielt Antonia alle diese Dinge, ihre Erlebnisse mit Ralf für sich. Es war ihre geheimste Erinnerung und sie war nicht bereit sie mit den schnatternden, schwärmenden Mitschülerinnen zu teilen.
    
    Ganz ehrlich? Antonias Verstand, der mit ihrer Fantasie ständig im Klinch lag, sagte ihr ganz deutlich, dass es nie wirklich passiert war. Nicht die Berührungen in der Gerätekammer, wenn sie zum Sport auf seine Anordnung Turngeräte hervor holte und er ihr half, weil es ja so schwer war, das Teil. Nicht das Ankuscheln auf der Klassenfahrt und schon gar nicht der Kuss auf der Schipiste beim Schulschikurs. Antonias Verstand hatte es wahrlich schwer, und immer schwerer je mehr Antonia zur Frau wurde und ihre Fantasie weitere Wünsche als real darstellte.
    
    Und dann war da der letzte Abiball. Ein fröhliches Fest mit fröhlichen Menschen. Antonia schmiegte sich beim Tanz in Ralfs starke Arme. Sie wünschte sich immer wieder mal ein langsames Stück. Sie liebte es sich an ihn zu drängen, seine Hände auf ihrem Rücken zu spüren. Oh ja, er glitt tiefer und packte ihren Po. Sie spürte es ganz deutlich. Sie schwankte ob sie sich den Händen entgegen drängen sollte, die ihre Kehrseite so herrlich durchwalkten. Oder sollte sie lieber dem Druck der Hände ausweichend sich an ...
    ... ihn drücken? Es war schöner sich an ihn zu drücken. Da konnte sie nicht nur seine Hände fühlen, sondern auch seine prächtige Männlichkeit, die sich hart und heiß durch mehrere Lagen Stoff gegen ihr Schambein drückte.
    
    Als die Musik aussetzte küsste er sie und sie fühlte wie sich ihre Zungen trafen und umschlangen. Er löste sich von ihr. „Komm!" zischte er. Er nahm sie an der Hand zog sie mit sich. Willig folgte sie ihm. Es war so schön, der starke Mann hatte endlich begriffen dass diese junge Knospe breit war, bereit sich ihm zu öffnen, bereit sich ihm hin zu geben. Antonia hatte nicht ein bisschen Angst, sie wusste, er war ihre Bestimmung. Und wenn er sie jetzt zur Frau machen wollte, dann musste es so sein. Er zog sie in den Turnsaal und von da in die Gerätekammer. „Wie schön du bist!" murmelte er.
    
    Sie wollte fragen, etwas sagen, kam aber nicht dazu. Er wusste wo das Kleid den Verschluss hatte, öffnete ihn. Ebenso wusste er, wie er es ihr über den Kopf zu ziehen hatte. Dann versank sie wieder in einem endlosen heißen Kuss. An dessen Ende hatte er ihren Büstenhalter auf das Kleid geworfen. Jetzt fassten seine Hände in ihre jugendlichen Brüste. Sie stöhnte, weil ihre Brüste noch nie von einer Männerhand berührt worden waren. Es war ganz einfach herrlich wie er ihre Brüste knetete und drückte. Sie fühlte wie es sie erregte. Sie fühlte wie sich ihre Nippel in den roten Warzenhöfen aufrichteten. Sie musste nichts sagen, er bestimmte die Geschwindigkeit, er bestimmte was als ...
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