Charlie Episode 6: Dunkle Wolken
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Hardcore,
... vom Direktor, Frau Johnson und – meine Laune besserte sich sofort – Moritz traten ein. Augenblicklich sahen alle auf und ich bemerkte wie geknickt Anna wirkte. Der Direktor forderte sie schließlich mit einem nicken auf. Anna schloss die Augen, seufzte genervt und sah dann zu Ines: „Tut mir leid, dass ich in der letzten Zeit so gemein zu dir war.“, dann drehte sie sich um sah leicht abfällig zum Direktor: „Okay?“
Allen war klar, dass die Entschuldigung nicht ernst gemeint war, aber entweder begriff es der Direks nicht, oder er wollte es nun einfach gut sein lassen, denn wieder nickte er und verließ dann den Raum mit Frau Johnson. Moritz blieb noch einen Moment stehen, sah dann zu Ines und forderte sie auf: „Kommst du mal mit, ich würde mich gerne noch mal privat mit euch unterhalten. Unter sechs Augen.“
Ines erhob sich schon, als Anna sich demonstrativ setzte: „Sie können mich nicht dazu zwingen. Ich hab getan, was man von mir wollte, jetzt will ich nichts weiter vom Unterricht verpassen.“
Moritz war offenbar etwas vor den Kopf gestoßen, dann aber nickte er Anna zu: „Okay. Aber denk daran, was wir besprochen haben. Ich will nichts mehr davon hören. Wenn doch, weißt du was dir blüht, ja?“
Anna schnaufte, traute sich aber nicht wiederworte zu geben. Dann blickte Herr Altmeyer noch mal durch die Reihen und verharrte einen Moment bei mir, ehe er mir matt zulächelte. Dann verließ auch er den Raum.
Anna starrte die ganze Stunde auf ihr Heft, drehte sich kein einziges ...
... Mal zu mir oder Ines um. Nach Erdkunde hatten wir eine Stunde Deutsch und dann wieder Pause. Ines und ich gingen nach draußen, wo wir sofort merkten, dass offenbar jeder schon wusste, was in der Klasse passiert war. Nach wenigen Augenblicken trat meine Schwester zu uns und lächelte mir zu: „Auf ein Wort?“, und mit einem Seitenblick auf Ines erklärte sie: „Allein!“
Ich sah zu Ines und sie nickte nur wiederwillig. Sie wollte vermutlich jetzt nicht allein hier herumstehen, aber für eine Minute würde es schon gehen. Zusammen mit meiner Schwester ging ich ein paar Meter und dann begann sie schon zu reden: „Ich weiß jetzt mit, wem du zusammen bist.“
Ich schluckte schwer, dann sah ich sie ängstlich an: „Woher willst du das denn jetzt wissen?“
Larissa lachte auf, dann zeigte sie auf die anderen Schüler, die alle offenbar dasselbe Gesprächsthema hatten. Langsam fragte ich mich, wie diese Sache so hohe Wellen schlagen konnte. Und wenn schon, wie hatte Larissa herausgefunden, dass ich mit Ines zusammen war. Nur weil ich für sie Partei ergriff?
„Selbst ich hab es schon gehört.“, klärte sie mich auf und sah plötzlich über meine Schulter und seufzte belustigt auf: „Wenn man vom Teufel spricht, was?“
Ich sah sie erschrocken an, dann sah ich mich zu Ines um, aber sah sie nicht. Stattdessen trat ein mir wohlbekannter schwarzhaariger Junge zu uns und blieb abrupt stehen, als wir uns beide zu ihm drehten. Da keiner etwas sagte, begann er einfach und fragte mich: „Charlie … können ...