Die käufliche Liebe....., Teil 15 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe....., Teil 15

... schüchtern.

Manfred brauchte eine ganz schön lange Zeit, um überhaupt zu realisieren, was sie gerade zu ihrem Freund gesagt hatte, er war dermaßen in seinem Rausch aus Lust und Erregung gefangen, dass er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte.

Simone sah zu ihrem Freund hoch und sah ihn an, „ Schatz, was ist?, bist Du von mir schockiert?", meinte sie ganz verlegen.

"Nein, überhaupt nicht, keine Sorge!, ich war so weggetreten von Deinen Liebkosungen, dass ich ein wenig länger gebraucht habe, um zu verstehen, was Du meinst.", antworte Manfred wahrheitsgemäß.

"Und Du bist nicht schockiert?", bohrte sie nach.

"Du willst experimentieren Schatz?, gut, das können wir gerne machen, aber dann übernehme ich das Kommando", grinste er seine süße an und nahm sie in den Arm und küsste sie sanft.

Simone schmiegte sich an ihm und er spürte deutlich, dass sie sich bei ihrem Freund geborgen fühlte.

Sie grinste ihn an, „ dann entjungferst Du heute meinen Arsch?", kam schon etwas frecher ihre Frage und sie lachte bereits wieder schelmisch.

"Ich werde mir Deinen Arsch vornehmen", sagte er, „ komm zieh Dich nackt aus", grinste er sie an.

Simone lächelte zufrieden und kam unverzüglich seinem Wunsch nach und während sie sich auszog, streifte auch er seine Hose und Shorts ab, stieg aus seinen Socken und dann flog sein T-Shirt in die nächste Ecke.

Kurze Zeit später waren beide splitternackt und Simone lief ins Bad und kam mit Babyöl zurück und sagte zu ihm, „ was ...

... für den Babypopo gut ist, ist auch für uns beiden gut“, grinste sie ihn an, dieser Spruch kam ihm bekannt vor, den hatte er schon von seiner Mutter einmal gehört.

Manfred grinste Simone an, „ wenn du im hinteren Loch noch Jungfrau bist, dann müssen wir Dich gut darauf vorbereiten, ich möchte nicht, dass Du abgeschreckt wirst, weil es Dir wehtut.", erkläre er seiner Freundin, „ und jetzt leg Dich auf den Bauch", setzte Manfred grinsend nach.

"Ich vertraue Dir.", sagt sie nur und legte sich auch brav mit dem Bauch nach unten aufs Bett und er nahm beide Kissen und legte sie ihr unter das Becken, das sie dafür artig hoch hob, dann spreizte er ihre Beine und hatte nun ihre beiden Löcher genau vor sich und es war eine wahre Augenweide.

Alles an ihr, war wohlgeformt und hat eine helle, weiche Farbe und Simone hatte schöne wulstige äußere Schamlippen und dunklere, vorwitzig hervorlugende innere Lippen und sie war bereits voll erregt, ihre Schamlippen klaffen leicht auseinander und Manfred sah die ersten Tropfen ihres geilen Saftes über den Kitzler nach unten rinnen.

Zwar sollte er sich bei ihr dem hinteren Löchlein widmen, aber er konnte es sich dennoch nicht verkneifen, zuerst ihr feucht schimmerndes Fötzchen zu lecken und dabei ein wenig von ihrem Nektar zu naschen, und jede auch noch so zarte Berührung seiner Zunge entlockte Simone ein intensives Aufstöhnen, sie war so etwas von geil in diesem Moment und ihre Säfte flossen immer schneller und stärker, er schleckte sie ...