Die käufliche Liebe....., Teil 15 - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe....., Teil 15

... Grinsen.

„Booaaaahhh ist das ne geile Frau, so sehen also ihre großen Dinger aus“, stöhnte der schlaksige Typ gegenüber des Eingangs zum Dampfbad, der gewartet hatte, bis die Frau, die er nur gefühlt hatte, aber nicht gesehen hatte und die dafür gesorgt hatte, das seine ausgebeulte Badehose wieder klein wurde.

Leider sah er auch den Kerl, der sie umarmte und ihr einen Kuss aufdrückte und in seinem Herz gab es einen kleinen Stich und er sagte sich, schade die hat schon einen Freund und drehte sich weg und lief zum Ausgang, denn zum weiter baden hatte er keine Lust mehr.

Dann fuhren auch Simone und Manfred nach Hause und sie rief ihre Mutter an und diese bettelte ihre Tochter an, die kleine doch über Nacht bei ihnen zu lassen.

Simone sah Manfred an, der das Gespräch mitbekommen hatte und er nickte, dann erst sagte sie zu.

Simones Mutter freute sich, endlich hatte sie einmal eine schöne Aufgabe und knuddelte die kleine.

Simone grinste ihren Schatz an und er wusste was das bedeutete........., eine geile sturmfreie Nacht.

„Na was machen wir beiden Hübschen mit den angebrochenen Abend“, flüsterte Simone und drängte sich an Manfred und legte ihren Arme um seinen Nacken und ihre Lippen auf die seinen.

Der Kuss von ihr war einfach wunderschön, doch eigentlich war jeder Kuss mit ihr wunderschön, ihre weichen, warmen Lippen auf den seinen zu spüren, ihre Zunge, die ein unglaublich liebes volles Spiel mit seiner Zunge trieb und ihre Sanftheit, mit der sie ihn ...

... küsste, das war einfach alles nur ein sehr schönes Versprechen nach mehr und sie begann ihn beim Küssen langsam auszuziehen und öffnete jeden Knopf seines Hemdes langsam und sachte, dann fuhr sie mit einer Hand über den so frei gelegten Teil seiner Brust und Simone erweiterte den Wirkungsbereich mit jedem Knopf, denn ihre andere Hand öffnete, etwas mehr, immer ein kleines bisschen mehr, ein inniges Kribbeln stieg in ihm auf, erfasste seinen Körper, brachte sein Zwerchfell vor Spannung zum Beben, seine Lenden zum Pulsieren und seine Gedanken zum Träumen.

Jede ihrer Berührungen war Verheißung, eine Verheißung auf unglaublich schönen, unglaublich intensiven und einzigartigen Sex und er wusste schon, was ihn erwartete und genau deshalb konnte er es kaum noch erwarten und wurde ungeduldig.

"Psss.", meinte sie aber nur und setzte ihre quälende Langsamkeit fort.

Ihre Lippen lösten sich von den seinen und wanderten abwärts zu seiner Brust und sie überhäuft seine Brust mit abertausenden kleinen Küssen, jeder Kuss war wie ein kleiner Nadelstich der Erregung, der wie ein Rinnsal der Lust in Richtung seiner Lendengegend floss und sich dabei mit anderen Rinnsalen vereinte und schließlich zu einem reißenden Strom des Verlangens anschwoll.

Manfred war geil und wollte nur noch diese junge, wunderschöne und unglaublich erregende Frau vor ihm hier wie ein irrer vögeln.

"Schatz......., ich möchte gerne einmal Analsex mit dir ausprobieren.", meinte Simone plötzlich ganz leise und ...