1. Die käufliche Liebe....., Teil 15


    Datum: 14.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... regelrecht aus und es war herrlich.
    
    Aber Manfred besann sich dann doch auf seine Aufgabe und machte mit seiner Zunge immer wieder Abstecher nach oben und er fuhr mit seiner Zungenspitze in unregelmäßigen Abständen über den Damm, umkreiste sanft die Rosette und kehrte dann wieder zum Fötzchen zurück, anfänglich wart es für Simone wohl ungewohnt oder es war ihr sogar peinlich, denn immer wenn Manfred sich ihrem Hintereingang näherte, kniff sie ihre Arschbacken zusammen, sie wollte wohl die Stelle, auf die er es abgesehen hatte, vor seinem Zugriff schützen.
    
    "Tststs.", ermahnt er sie immer wieder.
    
    Simone verstand seinen Hinweis zwar, konnte sich aber nur schwer dazu überwinden, ihrem Schatz uneingeschränkten Zugang zu ihrem Körper zu ermöglichen, erst als er mit den Händen sanft die Pobacken von ihr auseinander zog, gab sie ihren Widerstand endgültig auf und gab sich einfach dem neuen Gefühl hin.
    
    Manfreds Zunge konzentrierte sich nun immer stärker auf ihren Hintereingang und er übte immer stärkeren Druck auf die Rosette aus, zuerst mit der Zunge und später auch unter Zuhilfenahme eines Fingers, der erste Versuch, mit seinem Zeigefinger ihre Rosette zu teilen und ihn in sie zu schieben, scheitert daran, dass sie den Ringmuskel unglaublich anspannte.
    
    "Lass locker Schatz!, da muss noch viel mehr hinein, als nur ein Finger.", forderte er sie mit einem lachenden Unterton auf.
    
    "Entschuldige", meinte sie verlegen und gab sich echt große Mühe, sich zu entspannen, „ ...
    ... hast du denn schon eine Frau mit deinem tollen Dolch im Hintereingang verwöhnt“, fragte sie ihn.
    
    „Ja gar nicht so lange her, mit meiner Mutter wenn du es genau wissen willst“, sagte Manfred zu ihr und diesmal gelang es ihm, den Widerstand zu überwinden und seinen Zeigefinger in ihren Hintereingang zu schieben, ja er war drinnen!, aber kaum, dass er drinnen war, da presste sie schon wieder die Arschbacken zusammen, aber es war zu spät!, er ließ seine Freundin nicht mehr vom Haken.
    
    "Tststs.", machte er erneut.
    
    "Es ist mir nur so unglaublich peinlich", verteidigte Simone sich, ließ dann aber doch locker.
    
    Manfred begann nun seinen Finger in ihrem Arsch zu bewegen und verteilte auch immer wieder ein wenig Gleitcreme auf dem Finger, um damit ihren Hintereingang zu schmieren, anfangs musste sich seine Kleine echt zusammenreißen, nicht bei jedem Richtungswechsel seines Fingers auch gleich wieder die Arschbacken zusammenzukneifen, das merkte Manfred daran, dass sie immer wieder kurz ansetzte, sich dann aber wieder entspannte und es bedarf einiger Zeit, bis sie den Eindringling an dieser für sie noch ungewohnten Stelle akzeptierte, dann aber entspannte sie sich richtig und er hatte den Eindruck, sie genoss es regelrecht und er meinte sogar, ein Stöhnen aus ihrem Mund zu hören.
    
    "Braves Mädchen!", lobte er seine Freundin, als ein zweiter Finger folgte und kurze Zeit ein dritter Finger sie weitete und er machte weiter, denn dies war eine Grundvoraussetzung dafür, dass auch sie ...
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