Ruby - Episode 13: Rausch
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... sie unter mir kam – was ja schon echt krass war – den Namen ihrer toten Ex gekeucht.
„Ich schwöre dir, dass ich gerade nichts mehr auf der Welt will, als dass du mir verzeihst. Egal was das hier eben war, egal was aus uns wird. Ich sag dir jetzt ganz ehrlich was Sache ist: Ich hab mich schon lange nicht mehr aus dem Haus getraut … schon seit damals war ich nicht mehr über Nacht woanders zu Gast. Aber ich will wieder leben … ich will wieder frei atmen können und der Gedanke es mit dir zu tun, wäre … wunderschön.“
„Okay!“, sagte ich leise und nickte ihr zu.
Sie verstand nicht, oder realisierte offenbar nicht, dass ich schon selbst darüber hinweggesehen hatte. Vermutlich dachte sie, dass ich voll angefressen war, aber mein Ärger von eben war irgendwie jetzt schon ganz verpufft. Charlie blickte mich flehend an und suchte nach Worten, aber ich kam ihr zuvor indem ich sie an der Hand, mit der sie mich hielt, zu mir zog und sie in den Arm nahm: „Es ist okay … ich war wohl gerade irgendwie voll geschockt. Kommt ja nicht oft vor, dass jemand beim Sex dich plötzlich mit einem anderen Namen anspricht. Ich dachte das gäbe es nur in Filmen.“
Charlie seufzte und drückte mich so fest an sich, dass ich kurz Probleme hatte Luft zu holen. Wir standen so ein paar Sekunden im Bad, als ich mich sanft von ihr löste und sie von mir weg drückte: „Lass mal wieder ins Bett gehen … wir können ja morgen noch darüber quatschen, aber eigentlich musst du es mir nicht erklären. Es ist schon ...
... okay.“
Charlie nickte nur, dann gingen wir zusammen in mein Zimmer und krochen – nachdem ich mir ebenfalls wieder ein Höschen und ihr T-Shirt angezogen hatte –ins Bett. Wieder ohne etwas zu sagen, nahm sie mich in den Arm und kuschelte sich an mich. Ich drehte mich zu ihr, küsste sie noch einmal und schloss dann die Augen. In dieser Nacht passierte nichts mehr. Weder zwischen mir und Charlie, noch ging ich zu Rob herüber.
Ich schlief die Nacht so gut wie lange nicht mehr und als ich aufwachte, spürte ich sogleich den warmen Körper neben mir, an den ich mich unter der Decke ankuschelte. Ich hatte irgendeinen Traum gehabt, der mich irgendwie verwirrt hatte, aber ich wusste das Charlie neben mir lag und freute mich plötzlich total darüber.
Wie sehr hatte sich mein Leben in den letzten Wochen geändert. Ich hatte mein erstes Mal mit Rob erlebt und jetzt lag ich mit einem Mädchen im Bett, mit der ich gestern noch heiße Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte. Das erste Mal überhaupt fragte ich mich, wie wohl mein Umfeld wirklich darauf reagieren würde, wenn sie herausfinden würden, was zwischen mir und Charlie war.
Rob würde sicher fragen, ob er mitmachen dürfe, der durchtriebene. Ich lächelte kurz, besann mich dann aber und machte mir klar, dass auch die Sache mit Rob gefährlich war. Eigentlich noch viel gefährlicher als das was hier mit Charlie passierte.
Meine Eltern würden auch ganz schön geschockt sein. Nachdem sie schon halbwegs mitbekommen hatten was da mit Nina ...