Ruby - Episode 13: Rausch
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... passiert war und total verstört reagiert hatten, würden sie das mit Charlie wohl kaum eher gut heißen.
Tja, über meine Freundinnen wusste ich auch nicht genau, was die wohl denken würden. Luisa würde es wohl irgendwie schon akzeptieren. Vielleicht fände sie es sogar irgendwie cool …
Luisa, meine bis dato beste Freundin war eigentlich eher tolerant, aber irgendwie doch dann nur, wenn sie es nicht direkt betreffen würde. In diesem Fall würde sie es eventuell sogar als Verrat auffassen.
Naja … und dann war da noch Thea. Wenn Charlie Recht hatte, würde sie wohl am ehesten verstehen, dass ich mich zu einem Mädchen hingezogen fühlte, aber genau so würde sie dann verzweifeln, dass nicht sie es war.
Ich seufzte leise und neben mir regte sich das Mädchen und blinzelte verschlafen. Als sie mich sah, zuckte sie erschrocken zusammen und wäre um ein Haar aus dem Bett gefallen. Leicht panisch blickte sie sich um und dann, wurde ihr wohl klar, wo sie war. Schlagartig beruhigte sie sich wieder und ich zog sie ohne zu Fragen was das gerade war, zu mir und nahm sie einfach nur in den Arm.
Was immer Charlie damals durchgemacht hatte, es hatte unsichtbare Narben hinterlassen, die sie wohl ewig mit sich herumschleppen würde. Ich spürte wie ihr Atem an meiner Wange ruhiger wurde und dann irgendwann schob sie sich selbst noch näher an mich. Sie drehte den Kopf zu mir und wir küssten ein paar Mal unsicher, ehe uns beiden klar war, dass wir mehr als das wollten.
Aus den ...
... vorsichtigen Küssen wurde schnell etwas fordernders und ehe ich mich versah, fuhren Charlies Hände unter das T-Shirt von ihr was ich trug und zog es mir über den Kopf. Ich ließ mich danach einfach rücklings in die Kissen fallen und betrachtete wie das blonde Mädchen vor mir sich ebenfalls erst aus dem T-Shirt schälte, sich dann zu mir beugte und vorsichtig mein Höschen herunter zog. Ihre blauen Augen erkundeten dabei sofort die jetzt frei Stelle zwischen meinen Beinen, die sie ja so noch gar nicht gesehen hatte. Das wurde mir gerade auch klar und ich spannte mich sogleich zögerlich an.
„Nicht!“, flüsterte sie und ich schloss die Beine nicht ganz, sondern ließ ein wenig Luft. Es war mir nicht wirklich unangenehm, aber ich zeigte mich jetzt ja nun mal nicht jedem nackt. Charlie wollte sich gerade wieder zu mir legen, da schüttelte ich den Kopf: „Gleiches Recht für alle!“, und zeigt dabei auf ihr Höschen.
Sie zuckte nur grinsend mit den Achseln und streifte das Stoffstück einfach ab. Ich hatte schon gestern Nacht gespürt dass sie keine Haare dort zu haben schien. Selbst ich hatte dort unten schon einen leuchten Flaum. Charlie die von der Entwicklung deutlich weiter war als ich hatte da sicherlich nachgeholfen. Ich starrte ihr zwischen die Beine und spürte wie mein Atem langsam schneller wurde. Die Zarten Schamlippen die ich jetzt sehen konnte als sie sich mit einem Bein auf mein Bett stellte sahen viel weiblicher aus als bei mir. Ich hatte da echt nur einen kleinen unbedeutenden ...