Ruby - Episode 13: Rausch
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Hardcore,
... sich presste. Im nächsten Moment kam sie, oder zumindest fühlte es sich so an. Charlie zuckte mehrmals, stieß dabei jeweils heftig die Luft aus und keuchte dabei zweimal leise … jedoch nicht meinen Namen.
Ich zuckte zusammen, wartete bis sie meine Schultern losließ und rutschte von Chalie runter. Ich versuchte in der Dunkelheit irgendwas zu erkennen, aber ich sah sie nicht, hörte sie nur leise keuchen. Ich setzte mich dann auf, hob ein Bein über sie und stand vom Bett auf. Ohne ein Wort zu sagen, ging ich zur Tür und schloss auf. Dann verließ ich nackt wie ich war das Zimmer und betrat das Bad. Dort schloss ich die Tür ab, schaltete das Licht ein und setzte mich auf das Klo, wo ich damit kämpfte nicht einfach in Tränen auszubrechen. Was sollte das? Warum dachte sie an diese blöde Schlampe wenn sie mit mir intim war. Ich dachte dabei nicht … naja zumindest nicht so an Nina, oder Lasse oder wen auch immer.
Ich saß so bestimmt 5 Minuten da, als es an der Tür klopfte. Ich ignorierte es erst, dann aber hörte ich Charlie die leise flüsterte: „Ruby … bitte … es tut mir leid. Ich … “, sie brach ab und ich hörte ein Schluchzen hinter der Tür. Ich blieb noch ein paar Sekunden sitzen ehe ich aufstand und zur Tür trat. Ich schloss auf und öffnete. Charlie stand völlig verloren und total verheult vor mir, hob trotzdem sofort beschrwichtigend die Hände und sah mir in die Augen: „Ruby … hör mir zu. Es ist nicht so wie du jetzt denkst … ich weiß mit wem ich da gerade Sex hatte. Ich ...
... habe dabei nicht an sie gedacht, dass musst du mir glauben.“
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und blickte sie düster an. Um ganz ehrlich zu sein, wusste ich nicht ob ich ihr das abkaufen sollte. Chalie holte tief Luft und schniefte kurz: „Es hat mich einfach … es war gerade etwas viel …. Ich habe Ines geliebt, aber sie ist tot. Gerade eben im Bett, da … “, Charlie schaute zu Boden und verharrte einen Moment ehe sie den Satz noch einmal begann: „Ich … bin gerade unter dir … also … du …“
Sie unterbrach sich abermals, lachte leicht hysterisch auf und verbarg ihr Gesicht hinter den Handflächen. Erst dann flüsterte sie: „Ich bin unter dir gekommen. Ich hab einfach die Kontrolle verloren. Mag sein, dass ich kurz an Ines gedacht hatte, aber die steht nicht zwischen uns.“
„Zwischen uns?“, fragte ich monoton.
Charlie seufzte und nickte: „Ja … da … ist doch was … zwischen uns, oder?“
„Ja?“, fragte ich immer noch ärgerlich und betont fragwürdig was Charlie sofort wieder die Schultern sinken ließ. Sie hatte sich übrigens wieder angezogen und trug allerdings mein T-Shirt. Ihre Blicke strichen kurz über mich, ehe sie wieder hinauf zu meinem Gesicht huschten: „Ruby … jetzt … “, sie holte noch mal Luft, trat in das Zimmer und fasste mich an der Hand – die ich ihr nicht entzog.
Irgendwie begriff ich in dem Moment, dass ich eventuell ein wenig überreagiert hatte und auf einmal tat es mir leid, Charlie so gegenüber zu stehen. Sie hatte so viel durchgemacht und hatte als ...