1. Die beste Freundin


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif

    ... an. Das ist blöd. Jetzt
    
    war es auch eine Wohltat, mich mit Ihr in meiner Muttersprache zu
    
    unterhalten, das ließ die Dinge noch ferner erscheinen. Sie sah mich
    
    mit ihren warmen, mitfühlenden Augen einfach nur an, Ihre Hand
    
    streichelte sanft über mein Knie. Das tut mir so leid für dich. Aber
    
    sieh es doch auch mal so wie du es selber gesagt hast, irgendwann
    
    musste es so kommen. Und sei froh, dass sich Manuela mit einem
    
    einlässt, der regelmäßig Arbeiten geht, der im Grunde ja ganz
    
    Harmlos ist und sich eigentlich schon um Frauen auch kümmern kann.
    
    Jetzt flossen mir die Tränen. Ja, natürlich hatte sie recht, aber mir
    
    fielen jetzt eben auch die schönen Stunden zusammen mit ihm wieder
    
    ein.
    
    Nicht weinen, Renate. Sina stellte ihre leere Tasse am Tisch ab und
    
    begann mit beiden Händen mein Gesicht zu streicheln. Als das
    
    Schluchzen kein Ende nehmen wollte umarmte sie mich und kraulte mich im
    
    Nacken, flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr, was mich aber weniger
    
    beruhigte wie ihr warmer Atem an meinem Ohr und Hals. Komm Renate, es
    
    wird weitergehen und wenn alles blöde läuft dann haben wir beide uns
    
    auch noch. Ja, sie hatte so recht. Ich kannte sie jetzt beinahe sechs
    
    Jahre und immer wenn etwas schief ging dann war sie für mich da. Sie
    
    nahm mich dann wie jetzt in den Arm und streichelte meinen Nacken. Mit
    
    ihren zarten, langen Fingern, die in den Haaransatz griffen, wenn sie
    
    dann mit Daumen und Zeigefinger zart den ...
    ... Nackenmuskel massierte. Ich
    
    konnte mich dann immer so geborgen fühlen, so völlig fallenlassen.
    
    Auch ihre Körpergröße ließ mich dann beschützt fühlen, denn sie
    
    war mehr als einen halben Kopf größer wie ich.
    
    Mir wurde nun unbequem beim Hocken, setzte mich normal auf das Sofa,
    
    Sinara lümmelte sich nun genau in die Ecke des Sofas und ich rückte
    
    etwas nach, so dass ihre Beine über meinen Beinen quer lagen, ihre
    
    Knie genau über meinen Oberschenkeln. Meine nur dünn bestrumpften
    
    Füße fröstelten etwas, schlüpfte also in die Pantoffeln von Sina,
    
    die am Boden standen. So saßen wir eine ganze Weile, Sina redete in
    
    mich ein, kraulte meinen Nacken, ich hörte ihr Inhaltlich kaum zu,
    
    genoss aber ihre warme, weiche Stimme zu hören und die Sprache, die
    
    mich so an die Kindheit erinnerte, streichelte dabei ihre Knie. Als
    
    ihre Hand aus meinem Nacken gezogen wurde schreckte ich leicht auf, sah
    
    sie an. Sina lächelte mich entschuldigend an, dass sie ihre
    
    Arbeitsklamotten los werden wolle, zog sogleich den grob gestrickten
    
    weisen Rollkragenpullover über den Kopf und begann dann den Gürtel
    
    und den Knopf ihrer mattschwarzen Wildlederhose zu öffnen. Ich
    
    erkannte ihre Absicht, zog an den Hosenbeinen, so dass sich Sina nur
    
    noch mit den Unterarmen an der Sofalehne im Eck abstützte, um ihr
    
    Becken etwas zu heben und ich ihr die Hose ganz abstreifen konnte. Sie
    
    hatte wie immer trotz der Winterlichen Temperaturen nur dünne Kleidung
    
    an, sie war eben die ...
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