Domina erzieht ein Diener der Liebe
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... machte sie sich ans Werk.
Routiniert nahm sie mir mein Schamhaar, dann blickte sie mich an und
fragte, ob ich denn meinen Schwanz schon mal gemessen hätte.
"Nein, Lady Karin", erwiderte ich wahrheitsgemäß, daraufhin erwähnte
sie, dass sie dies ebenfalls unverzüglich nachholen werde.
Sie begann damit, mich äußerst gefühlvoll zu stimulieren, indem sie mir
mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut rhythmisch zurückzog und wie-
der nach vorne schob.
"Ja, zeig mir, wie sehr du mich begehrst, mein treuer Diener", hauchte
sie mir zu, zog anschließend die Vorhaut stramm zurück und legte das
Lineal an.
"19 cm, das ist mehr, als ich erwartet habe. Mein Kompliment, einen so
ästhetisch schönen Schwanz habe ich bisher noch nie gesehen."
Irgendwie wollte ich ihr das nicht glauben, es hörte sich in meinen
Augen zu sehr nach einem alten Softerotikfilm an, doch egal.
Karin legte das Messinstrument beiseite und prüfte knetend meine Hoden.
"Wann hast du das letzte Mal abgespritzt?" "Vor einer knappen Woche,
Lady Karin."
"Wem steht ab sofort jeder Tropfen deines Liebessaftes zu?"
"Nur dir, edle Herrin!"
Karin lächelte.
"Bis jetzt bist du ganz nach meinem Geschmack. Ein strammer, ästhe-
tisch schönes Glied und zwei herrlich pralle Sklaveneier, die zu leeren
ein königliches Vergnügen für mich sein wird."
Jetzt kniete sie sich vor mich hin, streifte meine Vorhaut zurück und
ließ ihre flinke Zunge um meine Eichel kreisen, die ...
... vor Lust bereits
glitschig war, farbloser Saft tropfte mir bereits herab, genüsslich
nahm Karin die- sen Samenvorboten auf, ehe mein Penis in seiner vollen
Länge in ihrem feuchtwarmen Frauenmund versank.
Laute tiefster Sinnlichkeit entrangen sich meiner Kehle, während mich
Karin französisch verwöhnte, wie ich es bisher nur einmal erlebt hatte.
Früher dachte ich immer, Oralsex wäre ausschließlich in der Welt der
Hardcore-Filme zu finden, umso glücklicher war ich, als ich es das
erste Mal live bekam - doch dazu ein andernmal.
Nach dem wahrhaft königlichen Blaskonzert entnahm Karin dem Nachttisch
ein pechschwarz verpacktes Kondom, reinigte meinen Genitalbereich von
den Spuren des Massageöls und zog mir zärtlich den ebenfalls
schwarzen Gummi über mein Schwanz sah aus, als hätte man mir einen
Damenstrumpf übergezogen.
"Als mein Sklave werde ich dich erst mal richtig einreiten", sagte Lady
Karin, entledigte sich ihrer Strumpfhose und zog sich spezielle
Hosiery-Gloves über, wie sie jede elegante Dame zum Anziehen ihrer
Seidenstrumpfhosen benutzt, um deren Lebensdauer entscheidend zu
verlängern.
Mit unnachahmlicher Grazie streifte sie sich ein Paar halterloser
schwarzer Strümpfe über die Beine, peinlich genau richtete sie die
Spitzenabschlüsse der nahezu die gesamten Oberschenkel bedeckenden
Stay-Ups aus, sodass nur ein schmaler Streifen sonnengebräunter Haut
unbedeckt blieb.
Dann nahm sie meinen kondombewehrten ...