Domina erzieht ein Diener der Liebe
Datum: 11.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Bei der Rückkehr fragte mich die charmante Hotelchefin, ob ich heute
Abend bereits etwas vorhätte.
Ich verneinte, daraufhin lud sie mich für 21 Uhr auf ein Glas Wein in
ihre Wohnung ein.
Es wurde ein äußerst interessanter Abend - ich liebe die Gespräche mit
gebildeten, weltgewandten Frauen über alles doch um kurz nach Mit-
ternacht verabschiedete ich mich und wollte gehen.
"Darf ich dich um einen letzten Gefallen bitten, bevor du gehst?"
"Natürlich."
"Lass mich heute Nacht nicht allein", bat sie mich, legte ihre Hand auf
die meine und schaute mich flehend an.
"Ich weiß nicht...", erwiderte ich schüchtern, mit Frauen hatte ich zum
damaligen Zeitpunkt eigentlich so gut wie keine Erfahrung.
"Bleib bei mir und ich verspreche dir eine Nacht, die dir für den Rest
deines Lebens im Gedächtnis bleiben wird", prophezeite sie mir.
Ihr flehender Blick traf mich erneut und ließ mich wieder Platz nehmen.
Karin schenkte mir ein weiteres Glas dieses sündhaft teueren, jedoch
hervorragendes Weines ein, dessen Namen ich vergessen habe.
Gezielt lenkte sie raffiniert unsere Gespräche in die von ihr gewünschte
Richtung.
Sie erzählte mir, dass sie seit einem knappen Jahr von ihrem Mann ver-
witwet wäre und seitdem keinen Sex mehr gehabt hätte.
Ihre größte Leidenschaft wäre es, junge und unerfahrene Männer in die
Geheimnisse der Liebe einzuführen.
"Wie lange bist du noch in München?"
"Vier Wochen, dann komme ich erst ...
... wieder im Juni."
"Was hältst du davon, wenn wir diese vier Wochen ausnutzen und ich dir
mein gesamtes Repertoire beibringe - danach brauchst du dich vor keiner
Frau mehr zu verstecken."
Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, verlegen blickte ich auf Karins
wunderschönene, von einer moccafarbenen Feinstrumpfhose oberer Preis-
kategorie vorzüglich zur Geltung gebrachten und geadelten Beine.
"Ich sehe, dir gefallen meine Beine - stehst du auf Strumpfhosen oder
soll ich sie ausziehen?"
"Bitte behalte sie an."
"Gut, dann schlage ich dir einen Deal vor. Deine schulischen Verpflich-
tungen bleiben natürlich unberührt, doch in deiner Freizeit stehst du
mir als Liebesdiener zur Verfügung. Du sagst mir alles, was du auf
sexuellem Gebiet nicht magst, denn ein Nein toleriere ich während dei-
ner Ausbildung nicht. Außerdem sind während dieser Zeit sämtlichen
anderen Frauen für dich tabu, ebenso Selbstbefriedigung. Penis, Hoden
und Samen gehören einzig und allein mir."
Nachdem ich sie darüber informiert hatte, dass ich alles mag, was nicht
wehtut und nicht eklig ist, fragte sie mich nochmals, ob ich von ihr
zum Liebesdiener ausgebildet werden wollte.
Mich ritt der Teufel, doch ich biss auf die Zähne und willigte ein.
"Gut, dann gibt es jetzt für dich kein Zurück mehr. Zieh dich bitte aus,
aber langsam!"
Ich erhob mich von meinem Platz und entledigte mich meiner Kleider,
prüfend ließ mich Karin keine Sekunde aus den ...