1. Domina erzieht ein Diener der Liebe


    Datum: 11.10.2019, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... Augen.
    
    "Das reicht vorerst", meinte sie, als ich bereits den Gummibund meines
    
    Slips umfasste.
    
    Sie begutachtete mich ausgiebigst, dann hatte ich mich hinzuknien und
    
    ihre Schuhspitzen zu küssen.
    
    Danach leckte ich ihr das Oberleder ihrer schwarzen Gucci-Lackpumps, bis
    
    sie die Beine überkreuzte und ich nacheinander die 95mm Absätze in den
    
    Mund zu nehmen und zu lutschen hatte.
    
    Danach streichelte ich ihr die Beine bis zu den Knien, ehe ich sie
    
    zenti- meterweise abzuküssen hatte. Die hochwertige Feinstrumpfhose
    
    fühlte sich an wie kühler Samt und trieb meine Erregung ins
    
    Unermessliche, für mich gibt es nichts Schöneres als edel bestrumpfte
    
    Frauenbeine.
    
    Unvermittelt schob Karin der Rock ihres obsidianschwarzen Cocktail-
    
    kleides bis an obere Limit, ich hatte mit ihren Oberschenkeln genauso
    
    zu verfahren wie mit dem Rest ihrer Beine.
    
    "Leck mir den Strumpfhosenzwickel!", befahl sie mir, spreizte ihre Beine
    
    weit und präsentierte mir ihre blank rasierte, durch das hauch- dünne
    
    Gewebe schimmernde Muschi.
    
    Ich ließ die Zunge über ihr seidig bedecktes Geschlecht wandern, bald
    
    merkte ich an der Strumpfhose, dass Karin feucht und erregt wurde.
    
    "Das ist gut jetzt, komm mit ins Schlafzimmer!"
    
    Geschick fesselte sie mir die Hände mit zwei gebrauchten schwarzen
    
    Nylonstrümpfen an das messingfarbene Gitterkopfteil des Bettes.
    
    Zärtlich kitzelnd strich sie mit den Riemen einer Neunschwänzigen Katze
    
    über meinen nackten ...
    ... Oberkörper, ging tiefer, bis die Peitsche über mei-
    
    nen mächtig ausgebeulten Strich und dieselbe Strecke wieder zurück-
    
    wanderte.
    
    Mehrmals wiederholte sie dieses Spiel, mein Schwanz revoltierte immer
    
    heftiger in seinem Gefängnis, schweigend bettelte mein Blick meine Her-
    
    rin an, sie möge ihn mir doch endlich herausholen.
    
    Stattdessen entledigte sich Lady Karin ihres Cocktailkleides, stieg über
    
    mich und begann mich zu küssen.
    
    Langsam, dann immer fordernder und heftiger - schließlich öffnete sich
    
    mein Mund wie durch Zauberei von selbst, sie nutzte die sich ihr bie-
    
    tende Chance sofort aus und stieß ihre Zunge in die Mundhöhle hinein.
    
    Unter glühendem Verlangen spielten unsere Zungen miteinander, Karin
    
    trieb mich in bisher nur einmal gekannte Dimensionen der Lust.
    
    Schließlich hatte sie auch davon genug, griff zu einer Flasche mit nach
    
    exotischen Früchten duftendem Massageöl und verabreichte mir eine
    
    sinnliche Ganzkörpermassage.
    
    Schließlich näherte sie sich meinem Slip, automatisch hob ich den Po an,
    
    Karin nutzte die Gelegenheit und zog ihn mir endlich herunter.
    
    Federnd sprang ihr meine steil aufgerichtete Männlichkeit entgegen.
    
    "Hab ich es mir doch gedacht - du bist nicht intim rasiert, Sklave. Das
    
    werden wir schleunigst nachholen, als Beweis ihrer Demut haben meine
    
    Liebesdiener und - dienerinnen intim rasiert zu sein."
    
    Karin verschwand, kehrte keine Minute später mit Nassrasierer und einer
    
    Dose Rasierschaum zurück, dann ...