Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... Erregung, wenn Werner sie ordinär nimmt, sie behandelt wie eine Schlampe. Er befriedigt sie auf eine Art, wie ich es nicht kann und das sehe ich immer mehr ein. Sicherlich bin ich der richtige, wenn es um Zärtlichkeit und Geborgenheit geht. Das hat mir Traute immer wieder gesagt. Doch diesen wilden, a****lischen Sex, die Befriedigung ihrer wohl vorhandenen devoten Neigung kann ich ihr nicht geben.
Dafür kann Werner das um so besser. Er weiß anscheinend genau wie Traute es möchte. Er hat sie zu Sachen gebracht, die ich nie mit ihr gemacht habe. Er hat sie vor meinen Augen anal entjungfert und sie hat ihm erlaubt in ihrem Mund zu kommen. So weit hätte ich sie nie gebracht. Dazu kommt noch sein großer, ausdauernder Riemen, der Traute so erregt. Mein Blick fällt auf den Dildo, den Werner mal mitgebracht hat und der seitdem auf Trautes Nachttisch steht. Ich nehme ihn zur Hand.
Ein wenig neidisch bin ich schon darauf, wie Werner bestückt ist, doch ich kann meine Kleine durchaus verstehen. Sein Schwanz ist so prall und dick, wirkt viel männlicher als meiner. Deutlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie Traute ihre vollen Lippen um Werners dicke Eichel schließt und bei dieser Vorstellung beginne ich an dem Dildo zu lecken und nehme die Eichel des Kunstschwanzes in meinen Mund, mit einer Hand fasse ich an meinen längst harten Schwanz und wichse, während ich den Dildo lutsche. In diesem Moment kann ich erahnen wie sehr es Traute erregt so einen großen Riemen zu ...
... lutschen.
„Schatz, bringst Du mir bitte ein Handtuch" ruft Traute aus dem Bad und reißt mich damit aus meiner Phantasie. Schnell stelle ich den Dildo weg. Was ist da nur in mich gefahren? Wie komme ich dazu an diesem Kunstschwanz zu lutschen? Ich fühle mich peinlich erwischt und merke, dass ich rot werde obwohl niemand mich dabei gesehen hat.
Ich nehme ein Handtuch aus dem Schrank und bringe es Traute. Sie steht nackt in der Dusche als ich ins Bad komme. Wassertropfen perlen über ihre gebräunte Haut. Ihre kleinen, empfindlichen Brustwarzen sind hart. Ich sehe auf ihre prallen Brüste und sie grinst. „Gib mir das Handtuch und hör auf zu spannen, dein Kleiner ist ja schon wieder ganz hart" sagt sie lachend und deutet auf die Beule in meiner Jogginghose.
„Kein Wunder bei deinem scharfen Körper" sage ich lächelnd und reiche ihr das Handtuch, gebe ihr einen Kuss. Mit einer Hand wandere ich zu ihrer prallen Brust, doch sie hält meine Hand fest „Na, na, nur wenn ich es dir erlaube" sagt sie grinsend. Ich möchte etwas erwidern, doch das Klingeln an der Wohnungstür unterbricht mich. „Ich schau mal wer das ist" sage ich und lasse mir meine Vorfreude nicht anmerken. Traute weiß ja nicht, dass Werner kommt und ich bin davon überzeugt, dass es sie sehr freuen wird.
Ich betätige den Türdrücker und öffne die Wohnungstür. Ich höre Schritte im Hausflur und bin ein wenig überrascht, als ich hinter Werner noch einen weiteren, mir unbekannten Mann die Treppe hochkommen sehe.
„Hallo Marc" begrüßt ...