Die Gartenlaube
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
... „Hallo Werner, ich bin es, Marc" sage ich fast übertrieben freundlich. Werner lacht kurz auf, „Hallo Marc, na, möchtest Du wieder fragen ob Du Traute vögeln darfst? Oder rufst Du an um zu fragen ob ich es mache?" kommt Krämer direkt zur Sache.
Mit seiner Frage hat er mich etwas aus der Bahn geworfen. „Ja, also, ich meine, ich möchte mit Traute schlafen" sage ich stotternd. Wieder höre ich Werner kurz auflachen, sehe förmlich sein Grinsen. „So so. Möchtest Du also. Bist Du denn sicher, dass Du sie befriedigst?" fragt er. „Ja natürlich" antworte ich, doch meine Stimme klingt nicht sehr selbstbewusst. „Das denke ich aber nicht Marc. Wo bist Du und wo ist Traute?" fragt Krämer. „Wir sind zu Hause" antworte ich und gehe während des Gesprächs ins Schlafzimmer. „Traute duscht gerade" ergänze ich.
„Das hatten wir schon mal Marc, erinnerst Du dich?" Werner lacht kurz „Du hast mich angerufen um zu fragen ob Du ran darfst und dann kam raus, dass Du lieber sehen wolltest, wie ich es Deiner Frau besorge." Ich nicke zustimmend und sage nur kleinlaut „Ja schon, aber...". „Nicht aber" fällt Werner mir ins Wort. „Schließ jetzt Deine Augen und sag mir was Du siehst Marc. Siehst Du, wie deine Kleine mit gespreizten Beinen vor Dir liegt und Dein kleiner Schwanz in sie eindringt, wie sie stöhnt als sie Dein Schwänzchen in ihrer Fotze spürt?"
Mit geschlossenen Augen stehe ich da und höre Werners vulgären Worte. „Nein" sage ich leise. „Dann beschreibe mir, was Du siehst" sagt Krämer ...
... bestimmend. Ich zögere kurz „Ich sehe deinen Schwanz. Ich sehe wie Dein dicker Schwanz in sie eindringt, wie sie es genießt, wie ihr Körper zittert. Ich sehe wie Du sie zum Orgasmus bringst" sage ich.
Werner lacht leise. „Das habe ich mir doch gedacht du kleiner Wichser" sagt er. „Hat Traute inzwischen mit einem anderen Kerl was gehabt?" fragt er neugierig. Ich verneine die Frage, ich bin sicher, dass Sie mir davon erzählt hätte. „Hm" meint Werner nur. „Ich möchte, dass ihr zu Hause bleibt Marc, ich denke ich komme gleich vorbei, es wird mal wieder Zeit, dass ich euch besuche. Und nimm deine Hand von Deinem kleinen Schwanz" sagt Werner und lacht. Ich erschrecke mich, fühle mich ertappt, denn tatsächlich habe ich bei dem Telefonat begonnen meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und irgendwie ist es mir peinlich. Ich will noch fragen wann Werner kommt, doch da hat er schon aufgelegt.
Ich lege das Handy weg und gehe in unser Schlafzimmer. Ich möchte mir was bequemes anziehen bevor Werner kommt, ziehe meinen Anzug aus, den ich immer im Büro trage und streife ein T-Shirt und eine Jogginghose über. Mein Magen kribbelt so aufgeregt bin ich, dass Werner gleich kommt und ich endlich wieder sehen kann, wie er Sandra nimmt. Ich merke, dass ich nervös werde und hoffe, dass er mich dieses mal nicht wieder aus dem Zimmer schickt.
Mein Blick fällt auf unser Bett, in dem er Sandra das letzte Mal ran genommen hat und sofort habe ich wieder all diese Bilder vor Augen. Besonders Sandras ...