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Am anderen Ende der Welt ...
Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Hinterkopf und gab das Tempo vor. Ich führte ihren Kopf entlang meines Schaftes nach meinem Belieben. Manchmal ließ ich sie für Sekunden an der Peniswurzel verweilen, um dieses geile Gefühl vollkommen zu genießen, wie sich mein gesamter Penis in ihrem Mund befand und die Eichel schon ihren Weg in den Rachen gefunden hatte. Ivette verdrehte ihre Augen vor vor Geilheit. Immer schneller ließ ich ihren Kopf entlang meines Schaftes gleiten. Ich spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Mein Körper verkrampfte sich zusehends und ich ließ ab von Ivette's Hinterkopf. Aber ihre Bewegungen wurden nicht im geringsten langsamer. Dann war es um mich geschehen. Der gewaltigste Orgasmus, den ich je erlebt hatte, durchflutete meinen gesamten Körper; wie ein Stromschlag von mehreren tausend Volt. Ivette machte keine Anstalten auch nur den geringsten Tropfen vergeuden zu wollen. Sie nahm mit Mühe und Not alles Sperma auf, das sich seinen Weg nach draußen bahnte. Genüsslich leckte sie auch den letzten Tropfen von meiner Eichel, sodass auch ja nichts daneben gehen konnte. Sie entließ meinen halbschlaffen Penis schließlich aus ihrem Mund. Meine Orgasmus war gerade erst abgeklungen, als ich von Ivette rücklings auf ihr Bett gestoßen wurde. Mit einem Ruck waren Boxershorts und Jeans endgültig von meines Fußen entfernt und ich lag vollkommen nackt vor meiner Cousine, während sie immer noch vollständig bekleidet war. Das sollte aber nicht von Dauer ...
... sein, denn sie griff nach dem unteren Saum ihres kurzen Kleides und zog es sich über den Kopf. Ich traute meinen Augen kaum. Es war ja offensichtlich, dass sie keinen BH zu diesem Kleid getragen hatte. Aber dass sie auch auf ein Höschen verzichtete, hätte ich nie für möglich gehalten. Unglaublich war das Bild, das sich mir bot. Einhundert Prozent Sex pur! Die festen Brüste waren wie maßgeschneidert für diesen perfekten Körper. Die schmale Taille ging in einladend breite Hüfte über. Anbetungswürdig grazile Beine bildeten den Abschluss. Alles umhüllt von einer geschmeidigen, haselnussbraunen Haut. Obwohl mein Freund gerade eben noch sein gesamtes Pulver verschossen hatte, kämpfte er erbittert gegen die Schwerkraft an. Ich wollte mich aufrichten, um diesen Körper einfach nur zu berühren. Doch Ivette versetzte mir erneut einen Stoß, dass ich zurück auf den Rücken fiel. Sie stieg auf das Bett und positionierte sich direkt über meinem Gesicht. Langsam ließ sie sich auf meiner Brust nieder, sodass ich ihre perfekt rasierte Scham direkt vor meinem Gesicht hatte. Sofort vernahm ich einen unheimlich erregenden Duft. Sie packte mich am Hinterkopf und zog mein Gesicht in Richtung ihres Heiligtums. Niemals hätte ich das erwartet! Eine solch dominante Art hätte ich Ivette nie zugetraut. Nur zu gern ließ ich mich zu ihrem Lustzentrum führen. Ihre Schamlippen waren schon deutlich benetzt von ihrem herrlich duftenden Sekret und zeugten von ihrer enormen Erregung. Als ich sie endlich ...