Am anderen Ende der Welt ...
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bin! Was verdammt nochmal ist los hier?! Ich mach den Scheiß nicht mehr mit! Ich hab die Nase VOLL! Ich scheiß auf die Konsequenzen! Ich scheiß drauf! Jetzt ist mir einfach alles egal!"
In diesem Zustand hatte ich meine Cousine noch nie gesehen. Wie ein Häufchen Elend stand sie vor mir, den Tränen nah. Zornig sah ich in ihre glasigen Augen, die ängstlich in meine blickten. Ich wusste, dass ich damit alles kaputt machen konnte, aber es war mir egal. Länger hätte ich das nicht ausgehalten.
Ivette schreckte auf, als ich grob ihre Haare am Hinterkopf packte. Ihr ängstlicher Blick verriet, dass sie darauf nicht gefasst war. In einem heftigen Ruck zog ich sie an mich und küsste sie direkt auf den Mund; nicht liebevoll, sondern einfach nur fordernd. Nach einer Schrecksekunde öffnete sie ihren Mund und meine Zunge drang forsch in sie ein, um nach ihrer zu suchen. Sie schloss ihre Augen, um sich der Situation hinzugeben. Ich brachte mit meiner Zunge die ihre immer wieder in Bedrängnis. Ein wildes Hin und Her entfachte zwischen uns.
Ich spürte, wie sich das Blut wieder in meiner Lendengegend konzentrierte. Forsch packte ich Ivette unterhalb ihres Hinterns. Ich hob sie an und drückte sie gegen die Hauswand des Wohnungskomplexes. Sie musste aufkeuchen aufgrund des Drucks, den sie zwischen mir uns der Hauswand spürte, und löste daher den Kuss. Ich schickte meine Lippen auf Erkundungstour entlang ihres Halses. Leise stöhnte Ivette auf, als ich mich bis zu ihrer Schulter ...
... vorgearbeitet hatte, und umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich ließ meine Hand entlang ihres linken Beines fahren, das sich so unbeschreiblich gut anfühlte, während ich wieder den Kontakt mit ihren sinnlichen Lippen suchte. Ich arbeitete mich vor unter den Saum ihres kurzen Kleides und konnte ihren wohlgeformten Hintern erstmals direkt mit meiner Hand ertasten.
Ich war so unendlich geil in diesem Moment. Doch Ivette drückte mich plötzlich von sich, sodass ich sie herunter lassen müsste. Sie griff aber gleich nach meiner Hand und führte mich in das Treppenhaus bis hinauf zu ihrem Apartment. Ich konnte nicht anders, als die Konturen ihres Hinterbaus nachzufahren und ihren Nacken mit heißen Küssen zu bedecken, während sie unkonzentriert die Haustür zum Apartment aufschloss.
Forsch zog sie mich in das Apartment und griff sofort nach meinem Kopf, um ihre Lippen wieder auf die meinen zu legen. Sie drückte mich in Richtung ihres Zimmers, aber ließ keine Sekunde von mir ab. Ich musste vorsichtig rückwärts vorangehen, da Ivette mir keine Chance ließ mich umzudrehen. Stattdessen wurde sie immer fordernder, sodass unsere Zungen einen heftigen Kampf um jeden Millimeter Mundraum ausfochten. Bevor wir noch ihr Zimmer erreichten, spürte ich, wie meine Cousine mir nicht gerade zaghaft in den Schritt griff. Meine Hoden schmerzten, aber es machte mich einfach unglaublich geil. Ich griff nach ihren nur knapp vom Kleid umhüllten Arschbacken und knetete diese so richtig durch. Diese energische ...