1. Gemolken in der Spermaklinik


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... herrlich malträtierten Rohr herausschoss. Ich lag völlig ausgepumpt auf der Massageliege, während Elke den Großteil meines Ergusses aufgefangen hatte und jetzt noch die weiter verstreuten Reste einsammelte, und brauchte etliche Minuten, um das eben Erlebte zu verarbeiten und wieder zu Atem zu kommen.
    
    Ich habe im Laufe der Jahre noch öfters Handmassagen gebucht, aber so gewaltig wie bei Schwester Elke ist es mir nie mehr gekommen
    
    Bei meinem letzten Aufenthalt in der Spermaklinik gab es ein zusätzliches
    
    Highlight, von dem ich Euch unbedingt berichten muss.
    
    Es war in der zweiten Woche meines Aufenthaltes und ich hatte mich schon wieder gut an den Tagesrhythmus gewöhnt (3-maliges Melken täglich mit einer wundervoll raffinierten Melknaschine mit der Assistenz einer attraktiven Schwester, oder soll ich sagen: Melkerin, denn auf Wunsch und gegen Aufpreis gab es ja auch Handmassagen) und war daher fast ständig geil. Deshalb wurde öfters auch zwischen den Anwendungen gewichst, denn anregendes Material war ja leicht zu beschaffen, etwa ein hauseigener Pornokanal und auch mittlerweile kostenloses WLan für Selbstversorger.
    
    Ich lag also auf meinem Bett mit meinem Tablet und Kopfhörern auf und wichste gerade zu einem saftigen Schwulenporno(ab und zu gucke ich sowas auch gern obwohl ich hetero und auch verheiratet bin), als plötzlich Mehmed, die syrische Reinigungskraft, in meinem Zimmer stand. Ich hatte wohl sein Klopfen nicht gehört und er dachte wohl, ich wäre nicht da ...
    ... und kam herein, um mein Zimmer zu säubern.
    
    Erschrocken zog ich die Bettdecke über meinen steifen Schwaanz. "Ach bitte, nein! Entschuldigung!"sagte er mit einem schüchternen Lächeln. "Bitte nicht lassen stören. Ruhig machen weiter, und vielleicht ich darf zusehen?"
    
    Zunächst wollte ich ablehnen, dann aber kam mir der Gedanke, dass es doch reizvoll wäre, meine intimsten Geheimnisse mit einem Fremden zu teilen!
    
    "Bist Du denn auch manchmal geil?" fragte ich ihn direkt. "Ja, immer geil bei Arbeit. Ich sauber mache Fußboden in Zimmer mit Reste von Sperma. Wenn mehr ist, ich mit Finger rein und ablecken. Schmeckt gut und Geruch ist in jedem Zimmer und macht geil dass manchmal ich muss auf Toilette und erleichtern. Ich immer nur sehen Sperma auf Boden und rieche Geruch, noch nie zugesehen. Bitte, darf ich?" "Ja klar darfst Du mir zusehen, hast Du denn Zeit dafür?" "letztes Zimmer, dann ich habe Zeit." "Gut, dann mach es Dir bequem. Vielleicht bist ja auch so geil und willst mit mir zusammen wichsen? Das wär doch auch schön!" "Oh gerne, heute war ich noch nicht Toilette, sehr geil jetzt!"
    
    Und ohne große Umstände zog er seine Hose runter und präsentierte mir einen phantastisch großen und sehr steifen Araberschwanz. Ich bin eher leicht unterdurchschnittlich gebaut und nicht schwul, aber dieser Schwanz haute mich vom Sockel. Augenblicklich kam mir der Gedanke:Den musst du mal in der Hand und vielleicht auch im Mund haben!
    
    Unwillkürlich begann ich schneller zu wichsen, rief ...
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