1. Gemolken in der Spermaklinik


    Datum: 09.10.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... denn ich kenne die Gefühle, die dieses Ding in meinem Schwanz auslöst! Schließlich bin ich ja nicht zum ersten Mal hier, denn diese Kur gönne ich mir nach Möglichkeit jedes Jahr, auch weil wegen der Finanzierung durch die Samenspenden ein dreiwöchiger Aufenthalt nur 150 Euro kostet, zuzüglich dem einen Euro pro Tag für die WLan-Nutzung und der Option, einzelne Melkseesions durch eine Handmassage ersetzen zu lassen, was einen Aufpreis von 50 Euro pro Session kostet, plus die Möglichkeit, für weitere 20 Euro diese Session filmen zu lassen und die Videodatei mit nach Hause nehmen zu dürfen.
    
    Als ich nun im Melkstand stehe, kommt die übliche Frage von Schwester Elke: „Anfixen mit Mund oder Hand?“. Gerade gegen Ende der Kur ist es nämlich manchmal nötig, dem Schwanz durch Hilfe der Schwester die nötige Härte zu geben.
    
    Ich wähle die Handmethode, denn erstens weiß ich, Schwester Elke hat traumhaft weiche und geschickte Hände, und zweitens kann ich dann während der Prozedur an ihren herrlichen kleinen Tittchen spielen (Anfassen ist erlaubt, ficken jedoch nicht!). Nächste Frage: „Welchen Film möchtest Du beim melken sehen?“. Aus der schier unerschöpflichen Auswahl wähle ich diesmal eine Film mit Amber Lynn Bach, mit ihren großen Titten, hübschem Gesicht, langen blonden lockigen Haaren und einem wunderbar fraulich reifen Körper zählt sie zu meinen Lieblingsdarstellerinnen.
    
    Durch Elkes Streicheln und dieses unfassbar geile Geschöpf auf dem Bildschirm war mein Schwanz schon ...
    ... längst in Habacht-Stellung, und Elke dirigiert ihn geschickt vor die Öffnung der Melkmaschine, ich schiebe ihn ganz hinein und von hinten presst mich die bewegliche Rückwand gegen das Gestell, so dass es kein Entrinnen mehr gibt.
    
    Und dann beginnt mein Kampf gegen die Maschine, erbarmungslose Mechanik gegen menschlichen Willen! Natürlich will ich dem Saugen und Drücken dieser Glocke, die meinen Penis eng und weich umschliesst, aber dennoch gnadenlos ihren Dienst verrichtet, möglichst lange widerstehen und das Abspritzen so lange wie eben möglich hinauszögern. Mehr als fünf Minuten habe ich allerdings nie geschafft. Ich beginne, vor Anstrengung am ganzen Körper zu zittern, ich beisse auf die Zähne und versuche, an nichts zu denken, während die Wellen, die von dieser Höllenmaschine meinen ganzen Körper überfluten, mir das Hirn vernebeln und meinen pochenden Schwanz fast zum Bersten bringen. Vor lauter geilen Gefühlen bin ich einer Ohnmacht nahe, aber meine gute Seele, Schwester Elke, muss diesen Zustand wohl bemerkt haben und greift auf ihre Weise ein, indem sie mit ihrer weichen Hand mir an den Sack fasst und sanft aber kräfig meine Hoden massiert. Da gibt es kein Halten mehr! Mit einem lauten Schrei und anschließendem jämmerlichen Stöhnen donnert meine Ladung Sperma in den gierigen Schlund der Maschine, während Schwester Elke langsam die Touren der Melkmaschine zurückfährt, bis mein nun schlaffes Glied von den abebbenden Saug- und Druckbewegungen allmählich wieder in den ...
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