Gemolken in der Spermaklinik
Datum: 09.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... diesem Vortrag wurde (natürlich auch per Video) gezeigt, wie man erkennen kann, dass eine junge (oder auch ältere) Frau gerade an Sex denkt oder sogar versucht, sich heimlich selbst zu befriedigen. Alle diese Beispiele führten dazu, dass ich merkte, ich habe wohl schon oft mit heimlich onanierenden oder zumindest vor Geilheit innerlich kochenden Frauen in einem Raum gesessen, etwa im Wartezimmer eines Arztes, wo ich oft gesehen habe, wie Frauen mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzen und heftig mit einem Fuß wippen. Im Vortrag wurde erklärt, dass sie dadurch ihre Muskeln im Oberschenkel an- und wieder entspannen, wodurch Druck auf die Schamlippen ausgeübt wird und manchmal sogar ein Orgasmus erreicht wird. Die Unterdrückung dieses Gefühlssturms kostet allerdings einiges an Körperbeherrschung. Man kann sogar erkennen, welche Methoden Frauen zur Selbstbefriedigung verwenden, etwa wenn sie unbewusst mit den Fingern über ihr Bein streichen, oder harmlose Gegenstände wie Schlüsselbund, Buch oder ähnliches zwischen ihre Schenkel klemmen und diese dann öffnen und schließen, oder wenn sie sich, wie ich schon bei meiner Frau beobachtet habe, unauffällig an Tischkanten oder etwas ähnlichem herumdrücken. Auch hier das gleiche Bild: heftiges Wichsen und Abspritzen aller Kursteilnehmer!
Besonderes Highlight war nach meinem Empfinden allerdings die Wahrnehmung der besonderen Option, die Standard- Melksession, die ja wie beschrieben ebenfalls fantastische Gefühle hervorbrachte, ...
... durch eine gepflegte Handmassage zu ersetzen.
Bei der Buchung konnte man angeben, von wem diese Massage ausgeführt werden soll, ich wählte natürlich meine Lieblingsschwester Elke und hatte das große Glück, dass sie gerade zur Verfügung stand. Da sie mich schon des öfteren beim Melken betreut hatte waren wir beiden recht vertraut miteinander, was sofort eine lockere, entspannte Atmosphäre schuf.
Ich entledigte mich meines Klinikhemdes und legte mich bäuchlings auf die Massageliege, um mir eine einleitende Rücken- und Pomassage zukommen zu lassen. Elke begann mit einem duftenden Öl, welches sie mir auf meinen Körper träufelte, und begann dann mein Fleisch sanft zu kneten. Diese Atmosphäre, der anregende Duft des Öls und Elkes zarte, geschickte Hände, zudem ihre Arbeitskleidung (Sie erinnern sich, dünne dunkle Strumpfhose ohne Slip und Zwickel, semitransparentes Bustier) zeigten sofort Wirkung und mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde jedoch durch meine Bauchlage daran gehindert. Elke tat indessen, als ob sie das Ganze nichts anginge und massierte weiter, wobei sie nach und nach meiner Poritze immer mehr Aufmerksamkeit schenkte. Sie knetete und streichelte die Pobacken und die Rückseite meiner Oberschenkel, was wohlige Schauer durch meinen Körper fließen ließ und mir ein leises Stöhnen entlockte. Verdammt, war diese Weib geschickt! Am liebsten hätte ich sie angefleht, sich doch jetzt meine Vorderseite vorzunehmen, aber ich beherrschte mich und genoss ihre rückseitigen ...