1. Jessy Hotelbar


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... Harken lies, trotzdem antwortete ich, „Ich wollte mit meinem Kollegen zum Griechen gehen.“ Diese Kleine war niedlich, dieses mal mit Pferdeschwanz und ich war ihr wirklich ausgeliefert, selbst wenn sie mich nicht erpresste, hatte sie mich in diesem Hotel, mit ihren anderen Transen zu einem hörigen Sklaven ihrer Lust gemacht.
    
    „Der Grieche liefert auch und ich denke die Hotelbar im Keller wird euch besser gefallen.“ sagte Jessy. Der Vorschlag gefiel mir nicht, da er von Jessy kam und ich ahnte, das er mit Hintergedanken war. Also sagte ich leise, “Ich weiß nicht so recht.“ Sofort wurde ich gemaßregelt, „Opi, ich weiß es aber, also gehe zu deinem Kollegen und unterbreite ihm die Idee!“ Was sollte ich machen und so ging ich zu Manfred. Ashlee grinste mich frech an, als sie mich sah und Manfred sagte, „Oh, schon fertig, dann können wir ja los ziehen!“ „Wir könnten aber auch hier bleiben.“ sagte ich gegen meinen Willen. „Die sollen ihr eine schöne Bar haben.“ Ashlees Augen funkelten diabolisch und sie sagte, „Das kann ich nur bestätigen. Unsere Bar ist zwar klein, aber sie hat viel zu bitten.“ Manfred sah überrascht, erst Ashlee und dann mich an und ich wusste nicht ob es gespielt war. „Gut dann gehe wir runter und schauen uns die Bar mal an.“ sagte er und Ashlee sagte noch, „Gute Wahl, ihr werdet es nicht bereuen.“
    
    Die Bar, war wirklich klein, in rotem Licht getaucht. Eine Eckbar, mit vier Barhockern, an der zwei junge Männer saßen und von einer älteren Blondine bedienen ...
    ... wurden. So ca. 10 runde Tische waren locker verteil im Raum und in der Mitte war eine runde Bühne, mit 3 Meter Durchmesser und da drauf tanzte eine schwarzhaarige Schönheit an der Stange. „Wow, hier gefällt es mir.“ freute sich Manfred. Voll war es nicht, nur drei Tische waren besetzt. Ein einsamer Herr in unserem Alter, zwei Männer, mit einer Frau und zwei ältere Damen Jessy war nicht da. Doch wusste ich, das sie bestimmt gleich hier auftaucht. Manfred hatte sich schnell an einen Tisch, ganz dicht an der Bühne gesucht und zog mit seinen Blicken die Tänzerin aus.
    
    Ich setzte mich zu ihm und sofort erschien die Bardame und fragte, mit rauchiger Stimme, „Und was darf ich den Herren bringen?“ Manfred lächelte und bestellte für uns beide, „Den besten Sekt den ihr habt, wir haben was zu feiern.“ Seine Unbeschwertheit nervte mich und als die Frau verschwand, fragte ich ihn leicht sauer, „Sag mal Manfred, was ist das hier für ein Hotel, in das du mich geschleppt hast?“ Der setzt eine Unschuldsmiene auf und sagt lächelnd, „Ein tolles, wie ich gerade sehe.“ Und giert weiter die Tänzerin an. „Gefällt es dir nicht?“ „Nicht wirklich.“ antwortete ich sauer. Manfred fragte erstaunt, „Gefällt dir die geile Maus nicht?“ „Das meine ich nicht.“ sagte ich und ärgerte mich, wie Manfred auf begriffsstutzig machte. Ich wusste nicht ob ich ihm sagen sollte das ich hier vergewaltigt werde, war es doch auch mega peinlich.
    
    Die Bardame brachte uns die Bestellung und Jessy traten mit Brandy an unseren ...
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