1. Jessy Hotelbar


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... Tisch. „Dürfen wir den Herren Gesellschaft leisten?“fragte Brandy und Manfred strahlt sie an, stand höflich auf und ich tat es ihm gleich. „Natürlich, dürfen sie.“ Mir war sofort klar, das hier war alles abgesprochen war. Beide setzten sich und Manfred grinste breit und fragte mich, „Und Felix, gefällt es dir hier immer noch nicht?“ Brandy sah mich herausfordert an und fragte mich auch gleich, „Wie dir gefällt es hier nicht?“ Sah Jessy an und fragte sie, „Hattest du den Eindruck das es Felix hier nicht gefiel?“ Jetzt war Manfred wirklich überrascht, „Wie ihr kennt euch?“ Und ich wurde knallrot. „Oh ja.“ lachte Jessy. „Wie jetzt?“ fragte Manfred immer noch völlig ungläubig. „Lass sie mal, das werden sie schon merken!“ sagte Brandy und Manfred grinste, da er meinen roten Kopf sah. „Ok, erkläre es mir später!“
    
    Jessy fragte nun, „Was feiert ihr eigentlich?“ „Einen tollen Vertragsabschluss.“ antwortet Manfred und Jessy sah zu mir. „Den kann ich auch vorweisen.“ Manfred neugierig, „Also unserer dreht sich um Versicherung und euer?“ Jessy haucht, „Einen Sklavenvertrag.“ Manfred flog die Kinnlade runter. „Das verstehe ich nicht.“ sagte er und ich fragte mich, ob er wirklich nichts wusste, wo er mich doch angeblich hier angepriesen hatte. „Ich habe einen willigen Sexsklaven.“ lachte Jessy. „Das wäre nicht mein Ding.“ sagte Manfred und Brandy sagte lächelnd, „Ja, devot wird man geboren, aber gegen ein wenig Spaß haben sie nichts?“ Manfred mit seinem Selbstbewusstsein, lachte. ...
    ... „Nein, es kann sogar mehr sein.“ Ich sah wie Brandy eine Hand auf Manfreds Schenkel legte und sagte, „Dann wollen wir die Show genießen!“ Und das tat Manfred, wie ich sehen konnte.
    
    Die Tänzerin hatte in der Zwischenzeit ihren runden Busen freigelegt und rieb ihn an der Metallstange, während sie das Metall leckte. Ein wirklich heißer Anblick und Brandy war bei Manfred auch schon fündig geworden. Jessy dagegen sah die Show an, trank ihren Sekt und lies mich in Ruhe. Eine Ruhe die mich immer nervöser machte. Die Frau mit den zwei Männern, hatte deren Schwänze herausgeholt und wichste sie gekonnt, die beiden anderen Frauen knutschten sich leidenschaftlich und der einzelne Herr wichste sich selber. Was hinten an der Bar passierte, konnte ich nicht sehen.
    
    Nun lies die Tänzerin die letzte Hülle fallen und warf ihren Slip, auf den Tisch des einzelnen Herren, der ihn sofort nahm und an seine Nase hielt. Gekonnt drehte sie sich an der Stange in unsere Richtung und wir sahen einen kleinen, steifen Schwanz. Das lies Manfred verwundert sagen, „Die hat ja einen Penis.“ Brandy fragte amüsiert, „Und das gefällt dir nicht?“ „Nein, ich bin ja nicht schwul.“ sagte er, obwohl er nicht angewidert schaute, sondern eher neugierig. „Aber du würdest dir von ihr einen blasen lassen?“ fragte Brandy weiter. „Wieso nicht.“ Die Antwort gefiel Brandy. „Und auch von mir?“ Manfred sah Brandy strahlend an. „Das wäre jetzt das geilst.“
    
    Jetzt meldete sich Jessy, „Ja, ich denke auch, zwei sollten die Show ...
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