1. Jessy Hotelbar


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... Penis, der jetzt von einer weiblichen Hand gerieben wurde. Nun klopfte Herbert auf den Tisch. „Was ist Felix? Unterschreibe, es wird dir gefallen!“ sagte er und klopfte immer weiter. „Felix! Hallo! Felix! Hallo!“
    
    Dann wurde ich wach und hörte wie an meine Tür geklopft wurde. Herbert rief hinter der Tür, „Hallo, Felix! Hallo, alles in Ordnung?“ Und wieder klopfte er. „Hallo!“ Noch leicht schlaftrunken rief ich zurück; „Ein Moment!“ Ich stand auf und sah das ich schon wieder eine Latte hatte. So langsam nervte es mich, zu mal ich nicht wusste ob es an dem Traum oder den Pillen lag. Ich ging ins Bad und pinkelte erst mal, das brachte den hängenden Erfolg. Erneut klopfte es. „Alles in Ordnung?“ fragte Herbert erneut. „Ja, Moment.“ rief ich leicht ungehalten, weil ich keine Zeit hatte mich frisch zu machen. Ich zog mir eine Unterhose an, um den halb steifen Penis, so besser zu verstecken und öffnete dann im Bademantel.
    
    Herbert lächelt mich an und fragte, „Und hast geschlafen?“ beantwortete seine Frage aber auch gleich selber. „Na, das hast du wohl gebraucht, siehst viel besser aus.“ Ich hätte ihm am liebsten gleich zu Rede gestellt und ihn gefragt, was das für ein komisches Hotel ist, doch seine unschuldige und unbefangene Art, war einfach entwaffnend und lies meine Wut abflachen. „Ja, ist alles gut.“ log ich, waren die Erlebnisse doch alles andere als gut. „Wir haben die Verträge im Sack und den Alten habe ich schon angerufen. Der war so erfreut, das er uns einen satten ...
    ... Bonus zahlt.“ Wenn ich an die harten Verhandlungen, mit unseren Geschäftspartnern dachte, war das mehr als erfreulich und so war es logisch das Manfred sagte, „Das müssen wir feiern!“ Wir trinken eigentlich immer einen, bei erfolgreichen Abschlüssen und das heute war ein mega Abschluss, der unserer Firma bis 200.000 Jahresumsatz brachte. Mir war zwar nicht zum feiern, doch freute ich mich auch über unseren Erfolg und Manfreds Euphorie steckte mich irgendwie an und so sagte ich, „Ja.“ „Dann ziehe dich schnell an, ich warte unten und wir gehen zum Griechen, ist nicht weit.“ freute sich Manfred und ging.
    
    Das ging alles so schnell, das ich gar nichts mehr erwidern konnte und wie gesagt, mir war wirklich nicht zum feiern. Aber raus aus diesem Hotel und auf andere Gedanken kommen gefiel mir. Dabei verdrängte ich den Verdacht gegen Herbert. So machte ich mich schnell frisch und zog die frisch gewaschenen Sachen, die auf dem Tisch lagen, an. Im Foyer stand Herbert mit einem kleinen Bier an der Rezeption und sprach angeregt mit Ashlee und sofort kam wieder die Wut in mir hoch. Manfred, dieses Schwein und diese Transe, das bedeutete nichts Gutes und ich wollte mich gerade verdrücken, da hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme, „Na, mein Opi, schon wieder auf der Suche nach einem Arschfick?“ Geschockt drehte ich mich um und da lächelte mich Jessy an. „Nein, eigentlich nicht.“ sagte ich schnell. „Was denn, mein Opi?“ Ich glaubte nicht das es was nützte und das Jessy mich so einfach vom ...
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