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Die Dame auf der Rolltreppe
Datum: 06.10.2019, Kategorien: Romantisch
... ich schnell verneinen. Den spöttischen und entlarvenden Zusatz "sie kann das schon alleine" habe ich mir eiligst verkniffen. Meine Auserwählte stockte in ihrer Bewegung, überlegte offensichtlich, ob sie tatsächlich bereit wäre für diesen letzten Schritt, oder ob sie nicht lieber doch den geordneten Rückzug antreten sollte. Oder ließ sie eher mich zappeln? Ich wurde nicht schlau aus ihr. Doch dann öffnete sie entschlossen den Reißverschluss und stieg aus ihrem Rock. War sie an dem Punkt angekommen, an dem es für sie kein Zurück mehr gab? Hatte sie sich nun schon weit genug in meine Hand begeben und war bereit, das Spiel nach meinen Regeln zu Ende zu spielen? "2:0 für mich", war mein Kommentar und ich schaute gierig auf ihre Strapse mit den hautfarbenen Nylonstrümpfen und diesen blauen Ministring mit einem verräterischen dunklen Fleck in der Mitte. Der Stoff war so durchsichtig, dass ich die teilrasierte Lustgrotte gut sehen konnte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer und ihre Gesichtsfarbe schien noch röter, als vor dem Betreten der Umkleidekabine. Ohne meine Bitte abzuwarten, drehte sie sich aufreizend langsam um die eigene Achse und präsentierte mir ihren prallen Arsch. Der Ministring bestand tatsächlich nur aus drei Bändern und war daher vernachlässigbar. Er bot eine ungehinderte Sicht auf ihren wundervollen Arsch. Die Strapse und Strümpfe betonten seine herrlich runde Form noch besonders. Oh Mann, machte mich dieser Anblick geil. Ich winkte sie zu mir her und ...
... sie kam langsam näher. Als sie nicht mal mehr eine knappe Armlänge von mir entfernt war, streckte ich meine Arme nach ihr aus und zog sie zwischen meine Beine. Ich umfasste ihren Arsch und küsste den String, der nun genau auf Höhe meines Gesichtes war. Ein leises Stöhnen entfuhr ihren dunkelrot geschminkten Lippen. "3:0" flüsterte ich und sie strich mir übers Haar. "Nun muss ich wohl meine Niederlage eingestehen und sollte mich dem Sieger hingeben", flüsterte sie lächelnd und ließ zu, dass ich ihr den feuchten String nach unten zog. Schnell hatte sie sich dem kleinen Fetzen Stoff entledigt. Sie war nun sehr erregt und verströmte diesen Geruch, dem ich nicht mehr widerstehen konnte. Meine Zunge leckte breit über ihre feuchte Spalte. Schnell öffnete sie nun noch ihren BH und warf ihn achtlos auf die Seite. Ich hob ihr linkes Bein an und sie stellte es neben mir auf den Stuhl. So konnte meine Zunge ihre Arbeit vertiefen und sie hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut zu stöhnen. Ich unterbrach meine leckende Tätigkeit und sie kniete sich vor mich hin, öffnete meine (noch unbezahlte) Jeans. Sie zog sie mir mit samt meiner Unterhose herunter bis auf die Knöchel und entließ meinen harten Schwanz aus seiner längst viel zu engen Zelle. Ohne zu Zögern stülpte sie nun ihre roten Lippen über die freiliegende Eichel und begann langsam daran zu saugen und zu lutschen. Sie war sehr geschickt dabei und vergaß auch nicht, mit ihren zärtlichen Händen meine Eier sanft zu kneten. Als ...