Wachgeküsst Teil 2
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... Nach dem Abtrocknen packte ihn Heidi routiniert wieder in den neuen, nun noch kleineren Käfig, und verabschiedete sich mit den Worten: "Nächste Woche ist er schon in der Position wenn ich komme!" und verschwand aus dem Zimmer.
Ich brauchte ein paar Minuten, ehe ich die Sprache wiederfand. Was war das denn für ein Auftritt gewesen? Heidi war keine 20 Minuten hier gewesen, kein Vergleich zu der Heidi letzte Woche. Ich fühlte mich meines verdienten Sex beraubt. Meinen Unmut tat ich Dirk dann auch kund und ärgerte mich. Dirk war aber auch nicht zu bemitleiden, der ruinierte Orgasmus hatte seiner Geilheit absolut keinen Gefallen getan. Er war durch die Aktion noch aufgegeilter als vorher und hatte in diesem Minikäfig keine Chance mehr auf irgendeine Regung seines Penisses. Ich band ihn los und nahm ihm die Augenbinde ab. Wir sassen zusammen auf dem Bett und beratschlagten die Situation. Er wollte unbedingt noch einen befriedigenden Orgasmus haben, aber das war nicht einfach. Wir hatten bei unseren Streifzügen durch das Internet ja schon die verschiedensten Möglichkeiten gesehen, wie Mann im Peniskäfig einen Orgasmus haben konnte. Leider fielen bauartbedingt die meisten davon aus. Die einzige Möglichkeit, die übrigblieb, war der anale Orgasmus. Wir lasen uns ein wenig schlau darüber, Dirk war so aufgegeilt, dass er alle Bedenken darüber wegwischte. Viele dieser Videos waren mit Kommentaren versehen wie: "Einmal kommen wie eine Frau, immer kommen wie eine Frau!" oder: "Danach ...
... wirst du nie mehr anderen Sex haben wollen!" Auf anderen Seiten war beschrieben, dass es zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten dauern konnte, bis sich der Erfolg einstellt. Dirk war es egal, er forderte mich in einem Anfall von überbordendem Selbstbewußtsein auf, ihn mit dem Strap-on zu ficken. An diesem Punkt schlug mein Mitleid für ihn in Ärger um. Er hatte hier nichts zu fordern, die Situation war von ihm so gewollt. Ich stand auf und holte einen Dildo in der Grösse seines Penisses und platzierte diesen mit dem Saugnapf vor dem Bett. "Wann ich dich wie ficke, entscheide immer noch ich. Fang damit an zu üben." funkelte ich ihn an. Er merkte, dass er eben zu weit gegangen war, holte das Öl aus dem Schrank und rieb damit den Dildo ein. Dann kniete er sich über den Dildo und ließ sich langsam darauf sinken. Nach kurzer Zeit hatte er tatsächlich den gesamten Dildo im Hintern stecken und fing langsam an, sich auf- und abzubewegen. Ich zog mich aus, setzte mich breitbeinig vor ihn auf das Bett und forderte ihn auf, mich zu lecken, womit er auch sofort anfing. Ich genoss es, legte mich zurück und schloss die Augen. Mir war es egal, ob er mich nackt sieht oder nicht. Seine Bemühungen wurden von mal zu mal besser, er leckte mich zu zwei schönen kleinen Orgasmen, während er weiter auf dem Dildo ritt. Danach war ich einigermaßen befriedigt und schob ihn von mir weg. Dirk war fest entschlossen, noch zu einem Orgasmus zu kommen, aus seinem Peniskäfig lief ein dünner, durchsichtiger ...