Wachgeküsst Teil 2
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... den direkten Blick ohnehin versperrte. Aber es funktionierte, er konnte ohne Einschränkungen seinen Haushalttstätigkeiten nachgehen.
Abends wiederholten wir das Spiel des Vorabends, ich ließ ihn mit dem Dildo vor das Bett Knien und mich von ihm lecken. Danach durfte er mich mit dem Strap-on verwöhnen, er hatte auf meinen Wunsch hin einen etwas grösseren Dildo montiert. Das Teil war gute 20 cm und von schönem Umfang. Er schaffte es nicht ganz rein, das war allerdings auch nicht nötig, ich kam recht schnell und heftig. Als ich mit ihm fertig war, setzte er sich direkt wieder auf den Dildo und wichste sich damit weiter. Ich ließ ihn gewähren und verabschiedete mich ins Bett.
Montag morgen war er schon weg. Das Spielzimmer war aufgeräumt und die Unterhose samt Plug offensichtlich an und in meinem Mann. Als er abends nach Hause kam, stellte ich ihn diesbezüglich zur Rede. Dirk war recht gelöst, er meinte, dass der Plug ihn von allen Erektionen befreite und er so schmerzfrei und konzentriert arbeiten konnte. Und er eröffnete mir auch, dass der Plug und das wichsen mit den Dildos ihn aufgeilte. Er wollte den analen Orgasmus schaffen und bat um meine Hilfe. Da ich in ihm ja ohnehin nicht mehr meinen starken Mann sah, willigte ich ein. Da es erst kurz nach sechs war, schlug ich ihm vor, noch schnell ein paar Klamotten für diese Mission kaufen zu gehen. Auf dem Weg zum Auto rief ich Heidi an. Sie hatte sofort ein paar gute Tipps und so standen wir um kurz vor sieben vor einem ...
... kleinen Laden für Damenbekleidung. Heidi hatte offensichtlich schon angerufen, denn bei unserem eintreten wurden wir mit Namen begrüsst. Die Verkäuferin war voll im Bilde, sie sah aus wie eine Schwester von Heidi und kam ohne umschweife zum Punkt. Sie schloss den Laden und kümmerte sich noch über eine Stunde um uns. Dirk war es zuerst peinlich, sich in dem Laden und vor Barbara, so hiess sie, auszuziehen, aber das legte sich schnell. Er probierte brav alles an und der Stapel auf dem Verkaufstresen wuchs. Als er gerade ein durchsichtiges Nachthemd anprobierte, trat ihr Mann in den Verkaufsraum und grüßte freundlich: "Hallo die Damen, ich bin der Horst, hallo Schatz. Lasst euch nicht von mir stören." Er hatte Dirk ganz selbstverständlich als Dame angesprochen und fand das wohl auch nicht ungewöhnlich. Dirk hingegen wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, es war das erste mal, dass ein Mann ihn in diesem Minipeniskäfig und auch noch in einem Damennachthemd sieht. Mit hochrotem Kopf versuchte er seine ehemalige Männlichkeit mit den Händen zu verbergen. "Entschuldige, aber das muss dir nicht peinlich sein, ich wette, Heidi hat euch geschickt. Sie schickt regelmässig Menschen mit speziellen Ansprüchen." grinste er und in meine Richtung gewandt: "Darf ich sie mir mal genauer ansehen?" Leicht überrumpelt nickte ich, ohne vorher den Augenkontakt zu meinem Mann zu suchen. Sein dominantes Auftreten passte zu seinem Aussehen und war beeindruckend, ich hatte weiche Knie. "Zieh den ...