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Das frivole Hochhaus Teil 2
Datum: 01.10.2019, Kategorien: Reif
... und wehrte ab: „das mir so ein junger Mann solche Komplimente macht. Ich bin doch schon älter und habe eben nicht den Körper eines jungen Mädchens“ Ich sah sie an und erwiderte das auch reifere Frauen ihre Reize haben. Außerdem mache nicht schön sein schön sondern gefallen macht schön. „Das hast du aber sehr nett gesagt. Lass uns schnell weiter essen und dann machen wir es uns richtig schön“ Zusammen gingen wir wieder ins Wohnzimmer und ließen uns den Filettopf schmecken. Zusammen räumten wir auch diesmal das Geschirr in die Küche. Als wir die Hände leer hatten nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuss und begann ihr den Body auszuziehen. „Jetzt möchte ich aber den ganzen Nachtisch mal betrachten“ meinte ich und ging einen Schritt zurück „Gefällt dir wirklich was du siehst? Aber geh mal ins Wohnzimmer, leg dich auf den Esstisch und mach die Augen zu, ich komme gleich nach.“ Ich tat was Lydia sagte und wartete gespannt. Dann hörte ich erst die Kühlschranktür und kurz darauf die Küchentür. Sie kam näher und dann merkte ich wie sie etwas rundes, kühles um meine Brustwarzen und meinen harten Penis legte. Ich rätselte was es sein könnte als ein Zischen ertönte und ich etwas cremiges, kaltes spürte. Neugierig geworden ...
... öffnete ich die Augen und sah kleine Ananasscheiben mit Sahne garniert. „Sieht doll aus, aber wie soll ich das essen?“ fragte ich Lydia. Sie lachte und meinte das wäre ihre Nachtischportion. Meine würde ich später bekommen. Dann beugte sie sich vor und begann die Sahne an meinen Brustwarzen aufzulecken. Als nächstes as sie die Ananas. Ihre Zunge spielte um meine Brustwarzen die hart waren. Das hatte ich so noch nie gespürt. Langsam bewegte sich nun die Zunge tiefer zu meinem besten Stück der auch knüppelhart war. Dort angekommen leckte sie zuerst die Sahne weg und dann knabberte sie an meiner Eichel. Ich stöhnte auf, so was geiles hatte ich noch nicht erlebt. Diese Frau konnte einem richtig einheizen. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann kräftig daran zu saugen. „Ich will nun deine Sahne für die letzte Scheibe Ananas“ hörte ich sie sagen. Sie nahm eine Hand um mich zu wichsen während die Zunge weiter um meine Eichel kreiste. Diese Behandlung führte rasch zu dem von Lydia gewünschten Erfolg. Ich pumpte meinen Samen wieder in ihren Mund. Sie ließ ihn aber raustropfen auf die Ananasscheibe die sie danach genüsslich verspeiste. Wie ich meinen Nachtisch bekam und was die Nacht passierte im nächsten Teil….