1. Das frivole Hochhaus Teil 2


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Reif

    02 – der PC der Nachbarin, das Abendessen
    
    Selten habe ich den Nachhilfeunterricht so ungern gegeben wie an diesem Tag. Die Zeit schien irgendwie still zu stehen und das Mädel nervte nur. Sie schien an diesem Tag nicht verstehen zu wollen bzw provozierte sie mich durch eigentlich unnötige Fragen. Aber auch diese Zeit ging letztendlich rum und ich machte mich auf den Weg zu unserem Hochhaus. Im Aufzug überlegte ich ob ich direkt zu Lydia fahren sollte, entschied mich aber dann doch für eine schnelle Dusche und andere Klamotten. Meine Mutter wunderte sich das ich ohne Essen schon wieder los wollte. „Ich bin zum Abendessen eingeladen“ sagte ich ihr „von unserer Nachbarin der ich den PC repariert habe“. „Na dann lass es dir gut schmecken“ meinte sie lachend. Wenn sie wüsste was mich da alles auch zum „Naschen“ erwartete, das Lachen wäre ihr wohl im Halse stecken geblieben. „Machs gut, bis später“ rief ich ihr noch zu und war verschwunden. Auf den Aufzug wollte ich nicht warten und lief die Treppe hoch. Ich klingelte an Lydias Tür und meine Hände waren feucht vor Aufregung. Auch mein bestes Stück wollte wohl noch vor dem Rest meines Körpers in ihrer Wohnung sein. „Wer ist da“ hörte ich Lydias Stimme leise hinter der Tür fragen. „Der Nachbarschaftsnotdienst“ erwiderte ich „ sie baten um einen weiteren Hausbesuch“. Lachend öffnete Lydia die Tür. Ich schaute etwas verdutzt, hatte ich sie doch eigentlich in einem heißen Outfit erwartet. Aber sie stand vor mir mit einem Lodenmantel ...
    ... bekleidet, so als ob sie gerade die Wohnung verlassen wollte. „Schau nicht so dumm, ich wusste doch nicht wer an der Tür ist“ sagte sie nur, zog mich in die Wohnung, schloss die Tür und gab mir erstmal einen langen Kuß. „Ich habe das Gefühl du wärst tagelang weg gewesen“ sagte sie. „zum Glück hatte ich ja etwas zu tun und hab entsprechend was vorbereitet für den Abend. Willst du mal die Nachspeise sehen?“ Sie lächelte mich an und öffnete dann langsam den Mantel. Mir verschlug es fast die Sprache. Zum Vorschein kam ein dünner, lachsfarbener Body der eigentlich mehr zeigte als er verbarg. Dazu farblich passende halterlose Strümpfe und Stöckelschuhe. „Wow“ meinte ich nur „wenn das der Nachtisch ist, dann verzichte ich gleich auf das andere Essen“ „Nein , nein. Zuerst gibt es eine Stärkung und dann den krönenden Abschluss“ meinte sie nur und führte mich ins Wohnzimmer. Dort spielte leise Musik und der Tisch war für zwei Personen liebevoll eingedeckt. „Aber etwas vom Nachtisch naschen darf ich doch schon einmal?“ fragte ich und beugte mich wieder zu ihr hin. Es folgte ein weiterer Kuss. Ich umfasste sie und streichelte zart über ihre Pobacken. Als ich eine Hand weiter nach oben gleiten ließ und nach vorne wollte entwand sie sich meinem Griff. „Genug genascht! Ich muss nach dem Essen schauen sonst ist alles verbrannt und das wollen wir doch nicht. Außerdem ist der Abend und die Nacht noch lang!“
    
    Mich überraschte diese Reaktion, hätte ich sie doch am liebsten gleich hier auf dem ...
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