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Das frivole Hochhaus Teil 2
Datum: 01.10.2019, Kategorien: Reif
... Teppich vernascht. Aber irgendwie machte das ganze die Sache noch reizvoller. Sie verschwand in der Küche aus der ein leckerer Geruch nach etwas gebratenem meine Nase verwöhnte. „Komm mal her und hole den Wein, ich mach eben die Vorspeise fertig.“ Also ging ich auch in die Küche und sah sie leicht gebeugt vor dem Backofen stehen. Der Anblick war zuviel für mich. Ich kniete hinter ihr auf den Boden, schob den Body etwas zur Seite und gab ihr einen Kuss auf den nun fast nackten Hintern. Dann ließ ich meine Zunge weiter gleiten zwischen diese herrlichen Pobacken. Ich hört ein leises „Nicht“ aber diesmal war es mir egal. Ich griff mit einem Arm durch ihre Beine um ihre herrlichen Brüste zu berühren und mit der anderen Hand versuchte ich gleichzeitig den Body im Schritt zu öffnen. Lydia beugte sich noch weiter vor, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und stellte die Beine etwas weiter auseinander. Damit näherte sich ihr Lustzentrum automatisch meiner Zunge. Der Body war mehr als nur feucht an der Stelle. Aber nun hatte ich es geschafft ihn zu öffnen und meine Zunge hatte einen ungehinderten Zugang zu ihren Schamlippen. Sie schmeckte einfach toll und roch herrlich. Meine Nase tauchte leicht in ihre Muschi ein als meine Zunge den Kitzler umspielte. Nun langte auch die zweite Hand nach ihren Brüsten und ich begann diese zart zu drücken. Ihre steifen Brustwarzen drückten in meine Handflächen. „Ja leck mich du geiler Hengst und knete meine Titten“ Zum ersten Male an diesem ...
... Abend näherte sie sich einem Orgasmus. Ich intensivierte nun meine Bemühungen an ihren herrlichen Geschlechtsorganen und sie stöhnte immer intensiver. Dann wurde sie geschüttelt vom Höhepunkt. Aber ich ließ nicht locker und sie konnte scheinbar auch nicht genug bekommen. Ihr Hintern drückte immer fester gegen mein Gesicht. Nun ließ ich meine Zunge in die andere Richtung zu ihrem Poloch wandern. Als ich sie dort kreisen ließ wurde Lydias Stöhnen noch lauter und sie keuchte dabei „Was machst du da, das ist ja irre geil“. Ich hatte mittlerweile meine Zungenspitze immer wieder leicht in ihren Anus gesteckt und meine Hände hatten die Brüste losgelassen um stattdessen ihre Pobacken zu bearbeiten und dabei das Löchlein dort weiter zu öffnen. Nun lies ich einen Finger durch ihre megafeuchte Muschi gleiten um danach damit leicht in den Anus zu stoßen. Ich merkte ihre Verkrampfung und war selber nicht sehr erfahren in Analsex. Deshalb wollte ich aufhören doch sie meinte nur ich solle weitermachen, das würde sich schon gleich geben. Also versuchte ich den Finger leicht kreisend wieder in sie hinein zu schieben. Es schien mir nun auch etwas leichter zu gehen und ich begann mit leichten Stößen ihren Hintern zu penetrieren. Das es ihr scheinbar gefiel merkte ich an den entgegenkommenden Bewegungen von Lydia. „Nimm noch einen Finger und versuche mich zu weiten“ Dies ließ ich mir natürlich auch nicht zweimal sagen und schob nun langsam und vorsichtig einen zweiten Finger in ihr Poloch. „Ja so ...