Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... gestern Abend vor dem Fenster beobachtet und auch danach selbst mit dem Onkel gemacht hatte. Ich bejahte das und gestand, es wäre nicht das erste Mal gewesen, das ich meinen Großvater dabei beobachtet hatte, was sein Gesicht vorübergehend rot färbte. Nun hatte ich einen Grund zu grinsen. Mein Großvater wies mich deshalb sofort zurecht, da es sich nicht gehöre, anderen nachzuspionieren, womit er natürlich Recht hatte, aber ich rechtfertigte mich damit, dass ich in meinem jungen Alter noch wenig Möglichkeiten gehabt hatte, selbst eigene Erfahrungen zu machen. Mit einem seltsamen Ausdruck in seinen Augen nahm er meine Aussage zur Kenntnis und meinte nur, das könne sich bald ändern. Ich war gespannt, zu erfahren, was er damit gemeint hatte, aber da ich in die Schule musste, war ich fürs Erste entlassen.
Am Abend, als ich wieder nach Hause kam, waren Großtante und Onkel gerade im Aufbrechen begriffen. Ich beeilte mich, mein Schulzeug in mein Zimmer zu werfen und rannte wieder nach draußen. Die Großtante war schon eingestiegen, und gerade waren zwei unserer Knechte dabei, meinen Onkel auf seinen Sitz zu setzen. Er streckte die Hand aus dem Fenster und ich ergriff sie und drückte sie ganz fest. Er wünschte mir alles Gute für meine Zukunft, und mit einem Grinsen sagte er noch, es hätte Spaß mit mir gemacht. Meine Großtante schaute überrascht herüber, sagte aber nichts dazu. Sie winkte nur mit der Hand und der Wagen fuhr an, so dass ich die Hand meines Onkels loslassen musste. ...
... Lange winkten wir ihnen hinterher.
5.
Als nichts mehr zu sehen war, deutete mein Großvater auf mich, dann auf die Scheune hinter sich und verschwand dann darin. Ich sah mich um, aber außer mir hatte scheinbar niemand etwas bemerkt, jeder begann wieder damit, das zu tun, was er oder sie gemacht hatte, bevor Onkel und Tante abgereist waren. Also lief ich langsam zur Scheune herüber und betrat sie, nachdem ich mich noch mal versichert hatte, dass mich niemand beobachtete.
Im Inneren der Scheune war es schon etwas duster, alles schien in ein oranges Licht getaucht. Mein Großvater hatte in einer Ecke eine Decke über einigen Strohballen ausgebreitet und saß nun darauf. Er deutete auf die Decke direkt neben sich und ich setzte mich ein wenig zögernd hin. Er streichelte mir mit der Hand über die Haare und sagte ich bräuchte keine Angst zu haben, er würde sehr vorsichtig sein.
Langsam zog er mir das Hemd aus und begann, meine Brust zu streicheln. Mich durchzuckte ein wohliges Gefühl, und langsam entspannte ich mich. Er ließ mich knien und zog meine Hose herunter. Darunter war schon alles hoch aufgerichtet und ein Tropfen Vorsaft lief mir über die Eichel, den er mit dem Fingen aufnahm und dann ableckte. Nun zog er sich auch selbst aus und ich konnte wieder einmal, diesmal nicht heimlich, seinen schönen, festen und durchtrainierten Körper bewundern. Er forderte mich auf, ihn ruhig anzufassen, was ich gerne tat. Ich strich ihm über die Brust und spürte unter der gebräunten Haut ...